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Dort wurde er am 18. März 1918 zum Sergeanten ernannt und am 3. April 1918 zum Landsturm-Infanterie-Ersatzbataillon Ingolstadt (III B.18) versetzt. Von Weiden aus erhielt er am 15. August 1918 seine Entlassung aus dem Kriegsdienst nach Erlangen.<ref name="Stammrollen/>
 
Dort wurde er am 18. März 1918 zum Sergeanten ernannt und am 3. April 1918 zum Landsturm-Infanterie-Ersatzbataillon Ingolstadt (III B.18) versetzt. Von Weiden aus erhielt er am 15. August 1918 seine Entlassung aus dem Kriegsdienst nach Erlangen.<ref name="Stammrollen/>
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Noch während des I. Weltkriegs verlegte Steidel seinen Wohnsitz nach Erlangen. Die Zusammenarbeit mit Gehring setzte er weiter fort; das Tätigkeitsfeld war dann hauptsächlich Erlangen. In den 1920er Jahren war Steidel Mitglied im Bund deutscher Architekten (BDA), nach der NS-Gleichschaltung in der [[wikipedia:Reichskammer der bildenden Künste|Reichskammer der bildenden Künste]].
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Noch während des I. Weltkriegs verlegte Steidel seinen Wohnsitz nach Erlangen. Die Zusammenarbeit mit Gehring setzte er weiter fort; das Tätigkeitsfeld war dann hauptsächlich Erlangen. Die beiden Architekten erbauten für sich selbst am Fuße der Burgbergs ein Doppelhaus, Steidel lebte mit seiner Familie in der nördlichen Hälfte. In den 1920er Jahren war Steidel Mitglied im Bund deutscher Architekten (BDA), nach der NS-Gleichschaltung in der [[wikipedia:Reichskammer der bildenden Künste|Reichskammer der bildenden Künste]].
    
== Werke ==
 
== Werke ==
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