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'''Aaron Halle-Wolfssohn''' (geb. [[1756]] in [https://www.xn--jdische-gemeinden-22b.de/index.php/gemeinden/m-o/1438-niederehnheim-elsass| Niederehnheim] <ref>Deutsche Digitale Bibliothek gibt alternativ 1754 als Geburtsjahr an und als Geburtsort Halle/Saale – vgl. [https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/120163683 - online]</ref>,  <ref>Hrsg. Dr. David Fränkel: ''Sulamith – Zeitschift zur Beförderung der Kultur und Humanität unter den Israeliten'', VIII. Jahrgang, 1. Band, Seite 113 gibt als Geburtsort Fürth an [http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/cm/periodical/pageview/2312336 – online]</ref> Sohn des Arztes Dr. Wolf Enoch Levin (gest. 1786) <ref> Der Vater praktizierte nach seinem Medizinstudium in Halle/Saale u. a. in [https://www.xn--jdische-gemeinden-22b.de/index.php/gemeinden/m-o/1438-niederehnheim-elsass| Niederehnheim]/Elsass, [[wikipedia:Kriegshaber|Kriegshaber]] (bei Augsburg) und ab [[1760]] am [[jüdisches Krankenhaus|jüdischen Krankenhaus]] in Fürth. Siehe: Carl Naria von Weber Gesamtausgabe zu ''Wolfssohn, Aaron'' [[https://weber-gesamtausgabe.de/de/A002177.html – online]]</ref> und dessen erster Frau Rösel (gest. 1778). Als Vertreter der [[wikipedia:Haskala|Haskala]] gilt er in Fürth zu den ''Linksmendelsohnianern'', einer linken, antirabbinischen Strömung <ref>in Fürth zählten zu den ''Linksmendelsohnianern'':  
 
'''Aaron Halle-Wolfssohn''' (geb. [[1756]] in [https://www.xn--jdische-gemeinden-22b.de/index.php/gemeinden/m-o/1438-niederehnheim-elsass| Niederehnheim] <ref>Deutsche Digitale Bibliothek gibt alternativ 1754 als Geburtsjahr an und als Geburtsort Halle/Saale – vgl. [https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/120163683 - online]</ref>,  <ref>Hrsg. Dr. David Fränkel: ''Sulamith – Zeitschift zur Beförderung der Kultur und Humanität unter den Israeliten'', VIII. Jahrgang, 1. Band, Seite 113 gibt als Geburtsort Fürth an [http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/cm/periodical/pageview/2312336 – online]</ref> Sohn des Arztes Dr. Wolf Enoch Levin (gest. 1786) <ref> Der Vater praktizierte nach seinem Medizinstudium in Halle/Saale u. a. in [https://www.xn--jdische-gemeinden-22b.de/index.php/gemeinden/m-o/1438-niederehnheim-elsass| Niederehnheim]/Elsass, [[wikipedia:Kriegshaber|Kriegshaber]] (bei Augsburg) und ab [[1760]] am [[jüdisches Krankenhaus|jüdischen Krankenhaus]] in Fürth. Siehe: Carl Naria von Weber Gesamtausgabe zu ''Wolfssohn, Aaron'' [[https://weber-gesamtausgabe.de/de/A002177.html – online]]</ref> und dessen erster Frau Rösel (gest. 1778). Als Vertreter der [[wikipedia:Haskala|Haskala]] gilt er in Fürth zu den ''Linksmendelsohnianern'', einer linken, antirabbinischen Strömung <ref>in Fürth zählten zu den ''Linksmendelsohnianern'':  
 
* [[Elkan Henle]],  
 
* [[Elkan Henle]],  
* Simon Höchheimer
+
* [[Simon Höchheimer]]
 
* Aaron Halle Wolfssohn
 
* Aaron Halle Wolfssohn
 
vgl. Carsten L. Wilke: "Eine Fürther Haskala: David Ottensoser, Heimann Schwabacher und die Mendelsohnianer an der Talmudschule", in FRANCONIA JUDAICA, Bd. 5 "Judentum und Aufklärung", Seite 162 </ref>.
 
vgl. Carsten L. Wilke: "Eine Fürther Haskala: David Ottensoser, Heimann Schwabacher und die Mendelsohnianer an der Talmudschule", in FRANCONIA JUDAICA, Bd. 5 "Judentum und Aufklärung", Seite 162 </ref>.
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