Magdalena Geck blieb ihr Leben lang unverheiratet. Sie wohnte mit ihren Schwestern seit 1856 in der [[Gustavstraße]], später zusammen in der [[Hirschengasse]] 25 <ref>siehe [[Fürther Tagblatt]] vom 12.8.1869 [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503889_00168/2303,1271,667,223/full/0/default.jpg - online verfügbar]</ref>und zuletzt nach dem Tode ihrer Schwestern bei ihrem Cousin [[Johann Michael Balbierer]] in der [[Schillerstraße 4]], wo sie auch starb. | Magdalena Geck blieb ihr Leben lang unverheiratet. Sie wohnte mit ihren Schwestern seit 1856 in der [[Gustavstraße]], später zusammen in der [[Hirschengasse]] 25 <ref>siehe [[Fürther Tagblatt]] vom 12.8.1869 [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503889_00168/2303,1271,667,223/full/0/default.jpg - online verfügbar]</ref>und zuletzt nach dem Tode ihrer Schwestern bei ihrem Cousin [[Johann Michael Balbierer]] in der [[Schillerstraße 4]], wo sie auch starb. |