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[[1867]] hatte der Maschinenfabrikant [[Johann Wilhelm Engelhardt]] vom Stadtmagistrat das Recht erhalten, das zwischen dem Friedhof und der [[Pegnitz]] liegende Gelände auf seine Kosten zu einer öffentlichen Grünanlage umgestalten zu lassen. Der Hang hinunter zur Pegnitz diente als Schuttplatz und soll dort grauenhaft ausgesehen haben. Engelhardt erhielt vom Stadtmagistrat die Erlaubnis, die Ablagerungen zu planieren, mit Mutterboden aufzufüllen und Bäume und Büsche zu pflanzen.
 
[[1867]] hatte der Maschinenfabrikant [[Johann Wilhelm Engelhardt]] vom Stadtmagistrat das Recht erhalten, das zwischen dem Friedhof und der [[Pegnitz]] liegende Gelände auf seine Kosten zu einer öffentlichen Grünanlage umgestalten zu lassen. Der Hang hinunter zur Pegnitz diente als Schuttplatz und soll dort grauenhaft ausgesehen haben. Engelhardt erhielt vom Stadtmagistrat die Erlaubnis, die Ablagerungen zu planieren, mit Mutterboden aufzufüllen und Bäume und Büsche zu pflanzen.
Etwa bis zur [[Tannenstraße]] erstreckte sich damals die Grünfläche. Sie soll von den Fürthern "Wasseranlage" genannt worden sein. Offiziell hieß sie dann "Engelhardtsanlage". Auch der Spiegelfabrikant [[Johann Karl Zäh]] stiftete eine beträchtliche Summe für die Erweiterung der dann "Stadtpark" genannten Anlage.  
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Etwa bis zur [[Tannenstraße]] erstreckte sich damals die Grünfläche. Sie soll von den Fürthern "Wasseranlage" genannt worden sein. Offiziell hieß sie dann "Engelhardtsanlage". Auch der Spiegelfabrikant [[Johann Karl Zäh]] stiftete eine beträchtliche Summe für die Erweiterung der dann "Stadtpark" genannten Anlage.<ref>{{BuchQuelle|Dem Kleeblatt auf der Spur (Buch)|Seite=13}}</ref>
    
== Erster städtischer Gärtner ==
 
== Erster städtischer Gärtner ==
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