Nach dem Krieg engagierte er sich erneut bei der [[SPD]]. Die US-Militärregierung berief ihn zunächst von [[1945]] bis [[1946]] in den [[Stadtrat]] für die [[SPD]]. Anschließend wird Gellinger von [[1946]] bis [[1948]] regulär in den Stadtrat gewählt. [[1954]] rutscht Gellinger für den ausscheidenden [[Hans Rupprecht]] erneut in den Stadtrat und ist in Folge bis [[1972]] in dieser Funktion tätig. Ab [[1966]] wird Gellinger zum Fraktionsvorsitzenden der größten Fraktion im Rathaus gewählt. [[1972]] wurde Gellinger in Abwesenheit (wegen Krankheit) von OB [[Scherzer]] verabschiedet mit den Worten: "''Wir bedauern außerordentlich, daß er heute nicht hier sein kann''". | Nach dem Krieg engagierte er sich erneut bei der [[SPD]]. Die US-Militärregierung berief ihn zunächst von [[1945]] bis [[1946]] in den [[Stadtrat]] für die [[SPD]]. Anschließend wird Gellinger von [[1946]] bis [[1948]] regulär in den Stadtrat gewählt. [[1954]] rutscht Gellinger für den ausscheidenden [[Hans Rupprecht]] erneut in den Stadtrat und ist in Folge bis [[1972]] in dieser Funktion tätig. Ab [[1966]] wird Gellinger zum Fraktionsvorsitzenden der größten Fraktion im Rathaus gewählt. [[1972]] wurde Gellinger in Abwesenheit (wegen Krankheit) von OB [[Scherzer]] verabschiedet mit den Worten: "''Wir bedauern außerordentlich, daß er heute nicht hier sein kann''". |