Friedrich Horneber: Unterschied zwischen den Versionen

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Daraufhin kehrte seine Einheit an die südliche Westfront im Elsass zurück. Ab dem  20. Juli 1915 war er in der 2. Schlacht bei Münster im Einsatz, dabei wurde Horneber am 12. August mit dem [[wikipedia:Militärverdienstorden (Bayern)|Militärverdienstorden]] IV. Klasse mit Schwertern ausgezeichnet.
Daraufhin kehrte seine Einheit an die südliche Westfront im Elsass zurück. Ab dem  20. Juli 1915 war er in der 2. Schlacht bei Münster im Einsatz, dabei wurde Horneber am 12. August mit dem [[wikipedia:Militärverdienstorden (Bayern)|Militärverdienstorden]] IV. Klasse mit Schwertern ausgezeichnet.


Am 23. August 1915 abends um 18:45 Uhr wurde Friedrich Horneber an der Beobachtungs-/Befehlsstelle Blockhaus Schneiden (2,5 km nördl. Münster unweit des [[wikipedia:Collet du Linge|Lingekopfs]]) durch Granatschuss schwer verwundet (Kopf, Unterleib, r. Bein, beide Arme). Er starb bereits auf dem Transport nach oder erst im elsässischen Günsbach – hier stimmen die Quellen nicht überein – am Abend des gleichen Tags um 21:00 Uhr.<ref name="Kriegsstammrollen"/> Die Grabstätte bisher nicht bekannt.
Am 23. August 1915 abends um 18:45 Uhr wurde Friedrich Horneber an der Beobachtungs-/Befehlsstelle Blockhaus Schneiden (2,5 km nördl. Münster unweit des [[wikipedia:Collet du Linge|Lingekopfs]]) durch Granatschuss schwer verwundet (Kopf, Unterleib, r. Bein, beide Arme). Er starb bereits auf dem Transport nach oder erst im elsässischen Günsbach – hier stimmen die Quellen nicht überein – am Abend des gleichen Tags um 21:00 Uhr.<ref name="Kriegsstammrollen"/> Die Grabstätte ist bisher nicht bekannt.


Seine Witwe Emmy Horneber erhielt von der Militärkasse eine jährliche Witwenpension von 1200 Mark. Sie verheiratete sich wieder am 4. Mai 1921, in München ehelichte sie den Fürther Kaufmann und Metallwarenfabrikant Ludwig Wohlbold, Inhaber der Fa. Joh. Baumeister. Sie lebte weiter in Fürth.
Seine Witwe Emmy Horneber erhielt von der Militärkasse eine jährliche Witwenpension von 1200 Mark. Sie verheiratete sich wieder am 4. Mai 1921, in München ehelichte sie den Fürther Kaufmann und Metallwarenfabrikant Ludwig Wohlbold, Inhaber der Fa. Joh. Baumeister. Sie lebte weiter in Fürth.
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