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:''Im nämlichen Jahre [1704] erkaufte ein hiesiger Schlossermeister Reißner von dem Weinwirth Kern, damaligen Besitzer des Brandenburgischen Haußes, einen Gartenplatz, und ließ darauf ein Wohnhauß (*Das Wohnhauß Nr. 286) erbauen.''<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
 
:''Im nämlichen Jahre [1704] erkaufte ein hiesiger Schlossermeister Reißner von dem Weinwirth Kern, damaligen Besitzer des Brandenburgischen Haußes, einen Gartenplatz, und ließ darauf ein Wohnhauß (*Das Wohnhauß Nr. 286) erbauen.''<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
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Auf dem Vetter'schen [[Grund-Riß des Fleckens Fürth|Grundriss von 1717]] trägt dieses Gebäude bei den "Hochfürstl. Brandenburg-Onolzbachische Häußer" die Nr. 1 und gehört einem Herrn "Reißmann".
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Auf dem Vetter'schen [[Grund-Riß des Fleckens Fürth|Grundriss von 1717]] trägt dieses Gebäude bei den "Hochfürstl. Brandenburg-Onolzbachische Häußer" die Nr. 1 und gehört einem Herrn "Reißmann".  
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Das Gebäude wurde [[2005]] umfangreich saniert. Im Erdgeschoss befand sich seit Anfang der 1990er Jahre ein türkisches Reisebüro. Seit Ende der 2000er Jahre befindet sich nun das Wettbüro [[Sport Cafe]] in den Räumen.  
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1895 befand sich in dem Gebäude die neu gegründete Möbel- und Spiegelfabrik Ammersdörfer und Haas, die vermutlich noch bis zum 1. Weltkrieg unter dieser Anschrift firmierten. Das Gebäude wurde [[2005]] umfangreich saniert. Im Erdgeschoss befand sich seit Anfang der 1990er Jahre ein türkisches Reisebüro. Seit Ende der 2000er Jahre befindet sich nun das Wettbüro [[Sport Cafe]] in den Räumen. Während der [[COVID-19-Pandemie|Covid-19-Pandemie]] wurde das Wettbüro in ein Corona-Teststation umgemünzt.
    
==Frühere Adressangaben und Besitzer==
 
==Frühere Adressangaben und Besitzer==
89.900

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