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Am [[31. Januar]] [[2006]] folgt Wolfgang Händels Artikel in den Fürther Nachrichten mit dem Titel: ''"Der Argwohn bleibt"''.
 
Am [[31. Januar]] [[2006]] folgt Wolfgang Händels Artikel in den Fürther Nachrichten mit dem Titel: ''"Der Argwohn bleibt"''.
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Am [[25. März]] [[2006]] veröffentlicht WiB (Wasser in Bürgerhand) den Start des Bürgerbegehrens auf seiner Website (siehe [[#Weblinks|Weblinks]]).
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Am [[25. März]] [[2006]] veröffentlicht WiB (Wasser in Bürgerhand) den Start des Bürgerbegehrens auf seiner Website (siehe [[#Weblinks|Weblinks]]). Die Stadt Fürth hat damals ca. 85.000 wahlberechtigte Bürger. Für das Bürgerbegehren waren am Stichtag der Abgabe 4.260 Unterschriften nötig.  Am 5. April, nur zehn Tage nach seiner Auftaktveranstaltung, überreichte das Wasserbündnis bei der Sitzung des Fürther Stadtrats dem Oberbürgermeister 10.000 Unterschriften, also fast zweieinhalbmal so viel als nötig. Im weiteren Verlauf sammelte das Wasserbündnis insgesamt mehr als 13.000 Unterschriften.  
    
Am [[27. März]] [[2006]] gibt Bündnissprecher Peter A. Lefrank Radio Z ein Rundfunk-Interview zum Bürgerbegehren (siehe [[#Audios|Audios]]).
 
Am [[27. März]] [[2006]] gibt Bündnissprecher Peter A. Lefrank Radio Z ein Rundfunk-Interview zum Bürgerbegehren (siehe [[#Audios|Audios]]).
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Am [[1. Juni]] [[2006]] erscheint Wolfgang Händels Artikel in den Fürther Nachrichten mit dem Titel: ''"Fürther Wasserbündnis ist am Ziel"'' (siehe [[#Lokalberichterstattung|Lokalberichterstattung]]). Dazu folgt sein Kommentar ''"Verständliches Unbehagen"''.
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Am [[31. Mai]] [[2006]] beschließt der Fürther Stadtrat ohne Gegenstimme:
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1. Die Fürther Entwässerungsanlagen bleiben weiterhin Eigentum der Stadt Fürth und deren Betrieb in kommunaler Verantwortung, sie werden somit nicht privatisiert.
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2. Damit entfällt die Durchführung eines Bürgerentscheids.
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3. Der Oberbürgermeister beglückwünscht das Fürther Wasserbündnis zu seinem Sieg und schreibt zusätzlich einen Brief mit ergänzenden Zusagen an das Fürther Wasserbündnis.
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Am [[22. September]] [[2007]] sagt Oberbürgermeister Thomas Jung in den Fürther Nachrichten: „…Als Stärke reklamiere er für die Fürther Sozialdemokraten, dass "sie immer für Ideen offen sind" - und bisweilen für Kritik empfänglich. So hätten er und seine Partei aus der Diskussion um die geplante Privatisierung der Stadtentwässerung gelernt. Anfangs mehrheitlich dafür, habe man sich zunehmend den Bedenken der Kritiker angeschlossen - und den wegen des hohen finanziellen Ertrags verlockenden Schritt schließlich verworfen. Er zeigt sich geläutert und beteuert, mit ihm werde es "keine Privatisierung von kommunalen Bereichen mehr geben…“
    
=== PPP-Projekt Fürther Bäder ===
 
=== PPP-Projekt Fürther Bäder ===
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