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Im Anschluss seiner Ausbildung in Fürth zog er nach seiner Heirat 1919 in den Geburtsort [[Frauenau]] seiner Ehefrau Josepha Eibl, genannt Beppi. Sie war die Tochter von Fritz Eibl (1855 – 1930) und Therese (1859 – 1941), die dort eine Gastwirtschaft und einen Hotelbetrieb unterhielten. 1932 errichtete ihnen sein Bruder [[Wilhelm Frank]] mit weiteren Arbeitslosen ein Haus in der Moosaustraße 4 (das Haus steht noch).
 
Im Anschluss seiner Ausbildung in Fürth zog er nach seiner Heirat 1919 in den Geburtsort [[Frauenau]] seiner Ehefrau Josepha Eibl, genannt Beppi. Sie war die Tochter von Fritz Eibl (1855 – 1930) und Therese (1859 – 1941), die dort eine Gastwirtschaft und einen Hotelbetrieb unterhielten. 1932 errichtete ihnen sein Bruder [[Wilhelm Frank]] mit weiteren Arbeitslosen ein Haus in der Moosaustraße 4 (das Haus steht noch).
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Er war Mitglied der NSDAP seit dem [[1. Mai]] [[1935]] mit der Funktion des stellvertretenden Ortsgruppenleiters von September 1941 bis April 1943, Mitglied der NSKOV (Nationalsozialistische Kriegsopferversorgung für Schwerkriegsbeschädigte und Frontsoldaten des WK I) seit Aufstellung, des NSKK (Nationalsozialistisches Kraftkorps) seit 1933 und der NSV (Nationalsozialistische Volkswohlfahrt) seit 1935. Von 1937 bis 1942 amtierte Heinrich Frank als Bürgermeister.
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Er war Mitglied eins der [[Fürther NSDAP-Mitglieder]], in der NSDAP seit dem [[1. Mai]] [[1935]] mit der Funktion des stellvertretenden Ortsgruppenleiters von September 1941 bis April 1943, Mitglied der NSKOV (Nationalsozialistische Kriegsopferversorgung für Schwerkriegsbeschädigte und Frontsoldaten des WK I) seit Aufstellung, des NSKK (Nationalsozialistisches Kraftkorps) seit 1933 und der NSV (Nationalsozialistische Volkswohlfahrt) seit 1935. Von 1937 bis 1942 amtierte Heinrich Frank als Bürgermeister.
    
Laut Entnazifizierung der Spruchkammer Zwiesel vom 23. Juni 1948 war der „Rentner“ Heinrich Frank nach seinem Einspruch von Gruppe III in Gruppe IV der Mitläufer eingereiht worden. Unter „politisches Verhalten“ wurde aufgeführt:  
 
Laut Entnazifizierung der Spruchkammer Zwiesel vom 23. Juni 1948 war der „Rentner“ Heinrich Frank nach seinem Einspruch von Gruppe III in Gruppe IV der Mitläufer eingereiht worden. Unter „politisches Verhalten“ wurde aufgeführt:  
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