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== Leben und Familie ==
 
== Leben und Familie ==
Wilhelm war das siebte von acht Kindern der Eva Katherina, geb. Dresel und [[Karl Frank]], seine älteste Schwester war [[Marie Frank]]. Er kam in der [[Waldstraße]] 26 zur Welt. Am [[15. August]] [[1909]] wurde er in der [[Kirche St. Paul]] getauft, wo auch im März 1923 seine Konfirmation stattfand. Nach Absolvierung der Volkshauptschule Fürth vom [[3. September]] [[1915]] bis [[14. Juli]] [[1919]] trat er in die Oberrealschule, das ab 1966 umbenannte [[Hardenberg-Gymnasium]] in der [[Kaiserstraße]] 92, über, die auch [[Ludwig Erhard]] besucht hatte.  
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Wilhelm war das siebte von acht Kindern der Eva Katherina, geb. Dresel und [[Karl Frank]], seine älteste Schwester war [[Marie Frank]]. Er kam in der [[Waldstraße]] 26 zur Welt. Am [[15. August]] [[1909]] wurde er in der [[Kirche St. Paul]] getauft, wo auch im März 1923 seine Konfirmation stattfand. Nach Absolvierung der Volkshauptschule, der heutigen [[Grundschule Frauenstraße]] Fürth vom [[3. September]] [[1915]] bis [[14. Juli]] [[1919]] trat er in die Oberrealschule, das ab 1966 umbenannte [[Hardenberg-Gymnasium]] in der [[Kaiserstraße]] 92, über, die auch [[Ludwig Erhard]] besucht hatte.  
    
Nach der Mittleren Reife 1926 begann Wilhelm Frank eine dreijährige Maurerlehre beim Fürther Baugeschäft [[Johann Gran, geb. 1880|Johann Gran]], einer 1900 gegründeten Bauunternehmung für Hoch-, Tief- und Eisenbetonbau. Er wirkte mit beim Errichten von Brunnen für die Fürther Wasserwerke, bei der Ausführung von größeren Beton-, Eisenbeton- und Hochbauarbeiten, im Neubau der Fürther Stadtentwässerung und leistete zeichnerische Arbeiten im Büro. Daran schloss er einen Besuch der Fachschule Höhere technische Staatslehranstalt in Nürnberg (die spätere) [[wikipedia:Georg-Simon-Ohm Fachhochschule Nürnberg|Georg-Simon-Ohm-Hochschule]] Nürnberg in der Keßlerstraße 40 an, die er im Februar 1932 als [[Bauingenieur]] verließ. Seine anschließende Arbeitslosigkeit überbrückte er mit dem Hausbau für seinen ältesten Bruder [[Heinrich Frank]] und dessen Frau Josepha (Beppi), geb. Eibl, in Frauenau.  
 
Nach der Mittleren Reife 1926 begann Wilhelm Frank eine dreijährige Maurerlehre beim Fürther Baugeschäft [[Johann Gran, geb. 1880|Johann Gran]], einer 1900 gegründeten Bauunternehmung für Hoch-, Tief- und Eisenbetonbau. Er wirkte mit beim Errichten von Brunnen für die Fürther Wasserwerke, bei der Ausführung von größeren Beton-, Eisenbeton- und Hochbauarbeiten, im Neubau der Fürther Stadtentwässerung und leistete zeichnerische Arbeiten im Büro. Daran schloss er einen Besuch der Fachschule Höhere technische Staatslehranstalt in Nürnberg (die spätere) [[wikipedia:Georg-Simon-Ohm Fachhochschule Nürnberg|Georg-Simon-Ohm-Hochschule]] Nürnberg in der Keßlerstraße 40 an, die er im Februar 1932 als [[Bauingenieur]] verließ. Seine anschließende Arbeitslosigkeit überbrückte er mit dem Hausbau für seinen ältesten Bruder [[Heinrich Frank]] und dessen Frau Josepha (Beppi), geb. Eibl, in Frauenau.  
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