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== Leben und Wirken ==
 
== Leben und Wirken ==
Marie Frank war Tochter von [[Karl Frank]] und Schwester von [[Heinrich Frank]] und [[Wilhelm Frank]]. Sie besuchte vom [[2. September]] [[1901]] bis [[14. Juli]] [[1908]] die Werktagsschule. Anschließend absolvierte ab dem 13. Lebensjahr vom [[1. August]] [[1908]] bis [[31. Juli]] [[1911]] eine kaufmännische Lehre in der Spiegel-, Holzfabrik und Metallwaren [[Max Offenbacher]] in Fürth, wo sie zur Kontoristin aufstieg und bis 31. März 1915 arbeitete. Parallel dazu besuchte sie die Mädchen-Fortbildungsschule (kaufmännische Abteilung).  
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Marie Frank war Tochter von [[Karl Frank]] und Schwester von [[Heinrich Frank]] und [[Wilhelm Frank]]. Sie besuchte vom [[2. September]] [[1901]] bis [[14. Juli]] [[1908]] die Werktagsschule. Anschließend absolvierte ab dem 13. Lebensjahr vom [[1. August]] [[1908]] bis [[31. Juli]] [[1911]] eine kaufmännische Lehre in der Spiegel-, Holzfabrik und Metallwaren [[Max Offenbacher]] in Fürth, wo sie zur Kontoristin aufstieg und bis 31. März 1915 arbeitete. Parallel dazu besuchte sie die Mädchen-Fortbildungsschule (kaufmännische Abteilung) von 1908 bis 1911, was der heutigen Berufsschule entspricht.  
    
Ab dem 1. Mai 1917 war sie Büroleiterin bei [[Leopold Heilbronn]], einer Fürther Spiegel und Spiegelglasfabrik bis 1938. Dann wechselte sie ab 1. Januar 1939 in die arisierte Fürther Spiegel- und Spiegelglasfabrik [[Ludwig Elsishans]].<ref>Historisches Architektenregister, Innenarchitekt Ludwig Elsishans 1929, abgerufen am 14. März  2022 - [http://www.kmkbuecholdt.de/historisches/personen/architekten_ei.htm online]</ref><ref>Schreiben von Ludwig Elsishans, I.-Architekt, Mitglied der Reichskammer der Bildenden Künste Nr. R 325, Nürnberger Str. 5, Fürth, am 8. September 1941, abgerufen am 14. März 2022 - [https://rueckportal.gnm.de/wisski/navigate/42684/view online]</ref> Vom 15. Februar 1943 bis zum 30. Juni 1957 war sie bei der [[Göso|Christian Götz & Sohn GmbH]] Metallwarenfabrik in der [[Dr.-Mack-Straße]] 32 angestellt, die ihr dann im 63. Lebensjahr betriebsbedingt kündigte. Sie blieb unverheiratet und kinderlos.
 
Ab dem 1. Mai 1917 war sie Büroleiterin bei [[Leopold Heilbronn]], einer Fürther Spiegel und Spiegelglasfabrik bis 1938. Dann wechselte sie ab 1. Januar 1939 in die arisierte Fürther Spiegel- und Spiegelglasfabrik [[Ludwig Elsishans]].<ref>Historisches Architektenregister, Innenarchitekt Ludwig Elsishans 1929, abgerufen am 14. März  2022 - [http://www.kmkbuecholdt.de/historisches/personen/architekten_ei.htm online]</ref><ref>Schreiben von Ludwig Elsishans, I.-Architekt, Mitglied der Reichskammer der Bildenden Künste Nr. R 325, Nürnberger Str. 5, Fürth, am 8. September 1941, abgerufen am 14. März 2022 - [https://rueckportal.gnm.de/wisski/navigate/42684/view online]</ref> Vom 15. Februar 1943 bis zum 30. Juni 1957 war sie bei der [[Göso|Christian Götz & Sohn GmbH]] Metallwarenfabrik in der [[Dr.-Mack-Straße]] 32 angestellt, die ihr dann im 63. Lebensjahr betriebsbedingt kündigte. Sie blieb unverheiratet und kinderlos.
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