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* 1802: Marx Grünau
 
* 1802: Marx Grünau
 
* 1819: Gumberz Marx Meier, Kunstblumenfabrikant und Löw Samuel Adelsdorfer, Spitalaufseher  
 
* 1819: Gumberz Marx Meier, Kunstblumenfabrikant und Löw Samuel Adelsdorfer, Spitalaufseher  
* 1836: Marx Grünau, Garkoch und Matzenbäcker<ref>Die Mutter von [[Marx Oppenheimer]] heiratete den Gumperz Grünauer siehe dazu [https://www.geni.com/people/Sara-Oppenheimer/6000000071035217973 - online GENi zu Sara Oppenheimer]. Grünauer war damit Marx Oppenheimers Stiefvater. Bei ihm stieg Marx Oppenheimer in die Matzenbäckerei ein, die sich im sog. Doktorshof, Königstraße 68, befand. Vgl. mit Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 zu ''Königstraße 68'', sowie den Fürther Adressbüchern von 1836 und 1850. Damals noch unter der Nummer 37,I und danach unter der Nummer Königstraße 34. Siehe dazu auch die Anzeige im [[Fürther Tagblatt]] vom 21.4. 1848 [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503860_00349/42,1525,794,258/full/0/default.jpg - online verfügbar]</ref>.
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* 1836: Marx Grünau, Garkoch und Matzenbäcker<ref>Die Mutter von [[Marx Oppenheimer]] heiratete den Gumperz Grünauer siehe dazu [https://www.geni.com/people/Sara-Oppenheimer/6000000071035217973 - online GENi zu Sara Oppenheimer]. Grünauer war damit [[Marx Oppenheimer]]s Stiefvater. Bei ihm stieg Marx Oppenheimer in die Matzenbäckerei ein, die sich im sog. Doktorshof, Königstraße 68, befand. Vgl. mit Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 zu ''Königstraße 68'', sowie den Fürther Adressbüchern von 1836 und 1850. Damals noch unter der Nummer 37,I und danach unter der Nummer Königstraße 34. Siehe dazu auch die Anzeige im [[Fürther Tagblatt]] vom 21.4. 1848 [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503860_00349/42,1525,794,258/full/0/default.jpg - online verfügbar]</ref>.
 
[[Datei:Matzenbeck Grünauer macht weiter Ftgbl. 19.11.1844.jpg|mini|right|Grünauerwitwe führt Geschäft fort]]
 
[[Datei:Matzenbeck Grünauer macht weiter Ftgbl. 19.11.1844.jpg|mini|right|Grünauerwitwe führt Geschäft fort]]
 
* 1851: Sara Grünau. Als im Jahr 1844 Gumperz Grünauer starb, führte die Witwe Sarah Grünauer (verwitwete Oppenheimer, geborene Ullmann - also die Mutter von [[Marx Oppenheimer]]) nicht nur die Garküche, sondern auch die Bäckerei fort und gab dies in einer Anzeige im [[Fürther Tagblatt]] vom [[19. November]] [[1844]] ihren Kunden bekannt. Bereits 1849 stellte Grünauer die Matzenbäckerei auf Maschinen um <ref>vgl. [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503861_00130/pct:8.63347,74.14616,45.49788,22.10797/full/0/default.jpg Annonce] in Fürther Tagblatt vom 13.2.1849</ref>. Sarah Grünauer scheint noch bis 1854 im Geschäft gewesen zu sein und pries zuletzt ihren Matzen auch als Reiseproviant für Amerika-Auswanderer (''Schiffzwieback'') an.</br>
 
* 1851: Sara Grünau. Als im Jahr 1844 Gumperz Grünauer starb, führte die Witwe Sarah Grünauer (verwitwete Oppenheimer, geborene Ullmann - also die Mutter von [[Marx Oppenheimer]]) nicht nur die Garküche, sondern auch die Bäckerei fort und gab dies in einer Anzeige im [[Fürther Tagblatt]] vom [[19. November]] [[1844]] ihren Kunden bekannt. Bereits 1849 stellte Grünauer die Matzenbäckerei auf Maschinen um <ref>vgl. [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503861_00130/pct:8.63347,74.14616,45.49788,22.10797/full/0/default.jpg Annonce] in Fürther Tagblatt vom 13.2.1849</ref>. Sarah Grünauer scheint noch bis 1854 im Geschäft gewesen zu sein und pries zuletzt ihren Matzen auch als Reiseproviant für Amerika-Auswanderer (''Schiffzwieback'') an.</br>
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