Johann Christian Rießner: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

Geburtsdatum, Eltern erg.
(Sterbeort mit Einzelnachweis erg.)
(Geburtsdatum, Eltern erg.)
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|Abweichende Namensform=Riesner, Rißner
|Geburtsdatum=1761
|Geburtsdatum=1762/04/19
|Geburtsort=Fürth
|Todesdatum=1835/05/14
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|Todesort=Fürth
|Todesort=Fürth
|Beruf=Gürtlermeister; Kaufmann; Knopffabrikant; Bronzefarbenfabrikant
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|Religion=evangelisch-lutherisch
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|Adressart=Wohn- und Geschäftsadresse
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'''Johann Christian Rießner''' (geb. [[1760]]/[[1761]]; gest. [[14. Mai]] [[1835]] in Fürth<ref name="KB-Bsttg">Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1835–1842, S. 35</ref>) war zunächst ein Knopf- und Bronzefarbenfabrikant, später dann Kaufmann und Gemeindebevollmächtigter im 19. Jahrhundert.
'''Johann Christian Rießner''' (geb. [[19. April]] [[1762]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1761–1773, S. 70</ref>; gest. [[14. Mai]] [[1835]] in Fürth<ref name="KB-Bsttg">Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1835–1842, S. 35</ref>) war zunächst ein Knopf- und Bronzefarbenfabrikant, später dann Kaufmann und Gemeindebevollmächtigter im 19. Jahrhundert.


Er ließ ab 1800 das Haus "An der Schwabacher Straße" Haus-Nr. 513 c bauen.<ref>[[Adressbuch von 1807]] und [[Adressbuch von 1819]]</ref>
Er kam als Sohn des Gürtlers Johann Andreas Rißner und seiner Ehefrau Sabina Barbara zur Welt. Taufpate war der Fürther Gürtler Johann Christian Reich.<ref name="KB-Tf"/>


Rießner starb als Witwer im Haus „Königsstraße” 273, II. Bezirk ([[Königstraße 123]]) nach Diagnose von Dr. Pickel an Entkräftung und wurde am 18. Mai 1835 als „Florleiche” beerdigt.<ref name="KB-Bsttg"/>
Rießner ließ ab 1800 das Haus "An der Schwabacher Straße" Haus-Nr. 513 c bauen.<ref>[[Adressbuch von 1807]] und [[Adressbuch von 1819]]</ref> Die Adresse lautete nach der Umnummerierung der Häuser "Schwabacherstraße" Haus-Nr. 336, I. Bezirk<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref> (heute [[Schwabacher Straße 1]]).


Sein Sohn, [[Paulus Rießner]], führte die Kaufmannstradition weiter; die Adresse lautete nach der Umnummerierung der Häuser "Schwabacherstraße" Haus-Nr. 336, I. Bezirk<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref> (heute [[Schwabacher Straße 1]]).
Er starb als Witwer im Haus „Königsstraße” 273, II. Bezirk ([[Königstraße 123]]) nach Diagnose von Dr. Pickel an Entkräftung und wurde am 18. Mai 1835 als „Florleiche” beerdigt.<ref name="KB-Bsttg"/> Sein Sohn [[Paulus Rießner]] führte die Kaufmannstradition weiter:


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==
<references />
<references />
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