Wegen schwieriger Finanzierungsfragen zwischen der Deutschen Bahn und der Stadt Fürth dauerte es sieben Jahre, um die Lücke mit einer neuen Brücke 2007 zu schließen. Zudem erschwerte der Bahnverkehr die Arbeiten, da nur in sogenannten Sperrpausen, in denen keine Züge fuhren, gearbeitet werden konnte. Die Baukosten beliefen sich auf 1,6 Millionen Euro; davon musste die Stadt Fürth 40 % tragen, erhielt aber für ihren Anteil 50 % Fördermittel vom Freistaat Bayern.<ref>In: [[Fürther Nachrichten]] vom 8. März 2007 (Druckausgabe)</ref> | Wegen schwieriger Finanzierungsfragen zwischen der Deutschen Bahn und der Stadt Fürth dauerte es sieben Jahre, um die Lücke mit einer neuen Brücke 2007 zu schließen. Zudem erschwerte der Bahnverkehr die Arbeiten, da nur in sogenannten Sperrpausen, in denen keine Züge fuhren, gearbeitet werden konnte. Die Baukosten beliefen sich auf 1,6 Millionen Euro; davon musste die Stadt Fürth 40 % tragen, erhielt aber für ihren Anteil 50 % Fördermittel vom Freistaat Bayern.<ref>In: [[Fürther Nachrichten]] vom 8. März 2007 (Druckausgabe)</ref> |