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<noinclude><pagequality level="1" user="Red Rooster" /></noinclude>federal bureau of Investigation

Wer sich jedoch nur ein weni^ mit neuer kammermusik
beschäftigt hat, wird die Behren d t - d e f in i tion (spon
tanität, Vitalität, besonderes Verhältnis zur zeitY
an einigen punkten anzweifeln müssen.Es ist
eben­
falls eine Unterlassungssünde die vergleiche
und
parallelen zur neuen kammermusik in so Kleinem r a h ­
men zur geltung kommen zu las sei?..
Analog dieser handlung wird das aktuelle jazzgeschehen,
näm­
lich die annäherung zur europäisch-zeitgenössischen
kammer­
musik, die teilweise Verschmelzung mit ihr und die
Vertrei­
bu n g des besonderen schwarzen elernentes zugunsten des
weißen
musizierideals und die Beschränkung der traditionellen
jazz­
mittel auf ein minimum, in einen unverdienten und unlogischen
hintergrund g e d r ä n g t .
Aber zurück zum kon f orrnismus und
seinen
quellen. Neben dieser simplifizierung sind
es die attraktivgemachten b e g l e i terschei­
nungen des jazz.die zu seiner modifizie rung bei t r a g e n .Liest man nun die Beiträge
Behrendts im " t w e n " , so wird klar,was g e ­
meint ist. Die musik wird zum vorwand ge ­
nommen, eine pseudo-jazzatmosphäre
zu
schaffen, die den zweck hat, die
träume
von möchte-gern-individualisten zu u n t e r ­
stützen .
Sie ist es, die die popularität besitzt, jedoch
fälschlich
mit echtem jazz indentifiziert wird. So läßt sich
Behrendt
mehr über jazzkr a w a l l e , festivals, h i p - p h i l o s o p h i e (die
man
nur versteht, wenn man jazz versteht !) und das private
zu sammenleben der amerikanischen jazzstars aus, als über
echte
Probleme, die der Zeitschrift "twen" allerdings weniger leser
eiribringeri würden.
J.E. Behrendt nützt seinen guten namen als
führen
der
jazzinterpret D e u tschlands aus, um
über
die
modernen massenverbreitungsmittel, r a d i o ,f erns e h e n ,
und Zeitschriften die deutsche jugend mit
seinen
oft anfechtbaren, manchmal zweifelhaften
artikeln
zu überschwemmen, in dem vollen Bewußtsein,
sich
alles erlauben zu können. Positiv habe ich
seine
kritik am bayerischen rundfunk vermerkt,im vergleich
zu dessen jazzreferenten Werner Götze, Behrendt ein
wahres genio ist.
Ebenso erfreulich ist auch seine
haltung gegenüber den jazzverformungen von
Chris
Barber e t c .
Weniger erfreulich scheint mir seine haltung gegenüber
dem
dixielandrevival zu sein. In seinem "jazzbuch" kann man z. b.
lesen, daß er trotz d e r "klischierten und simplifizierten, tra
ditionellen jazzmusik" das revival für eine "gesunde"
riickbesinnurig auf die quellen des jazz hält, von denen der
jazz
bis heute zehrt. In Wahrheit aber hat sich der "jazz bis h e u ­
te" nicht dank dieser "gesunden" rückbesinnung e n t w i c k e l t ,son

10

Al Capone, der wohl berühmteste Verbrecher Chikagos
leitete
die Verbrecherjagd des F M ein. Eines seiner größten
verbre­
chen war das sog. "valentins-massaker". Dieses bluthad
fand
am 1h . fehruar 1929 statt. Mitglieder der A l - C a p o n e - h a n d e ,als
polizeibeanite verkleidet, trieben sieben personen in
einer
garage zusammen, stellten ihre opfer an die wand und
mähten
sie mit maschineugewehrfeuer nieder. Trotz seiner
verbrechen
konnte Al Capone nicht verhaftet worden. Während einer gefäng
nisstrafe, die er wegen nichtachtung des gerichts absaß, nahm
die Steuerfahndung Capones finanzielle Ungelegenheiten
unter
die lupp. Er wurde wegen steuerhinterzeihung zu 10 jahren gefänguis verurteilt. 19^7 starb er in Vergessenheit. Sein v e r ­
mögen wurde auf 700 mill. Dollar geschätzt.
Kansas Citv massaker:
Am 17. juni 1933 wurden drei polieze i b e a m t e , ein FBI-mann g e ­
tötet und zwei weitere Ffil-männer schwer verwundet, als gan g ­
ster einen der ihrigen befreien wollten. Aber auch
dieser
starb unter den kugeln seiner "befr e i e r " .
Kelly entführte mit seinen kumpanen einen reichen nann
und
forderte Xösegeld, deshalb griff das FBI ein. Am 26. dezember
1933 drangen agenten in Kelly*s Schlupfwinkel ein. "Mg -Kelllt
(er konnte angeblich so gut wie keiner mit einem masch i n e n g e —
wehr umgehen) der sich ohne M g überrumpelt sah, rief
äng s t ­
lich: "Nicht schießen, G-men" (government men). Dieser Spitz­
name blieb nun den agenten. Er wird in verbrecherkreisen
oft
als "gun-men" gebraucht.
John Herbert Dillinger war der anfiihrer einer mordwiitigen ban
de, die vom September 33 bis juni 3^ ihr Unwesen trieb.
Die
freundin Dillingers, die später als frau in rot bekannt wurde
spielte Dillinger in die hände des FBI. Dillinger wurde,
als
er aus einem kino kam, in ein feuergefecht mit drei FBI-agenten verwickelt und erschossen. Ein mitglied der bande, Nelson
das b a b v - g e s i c h t , monier von drei FBI-agenten, wurde
wenige
tage später ebenfalls gestellt und erschossen. Diese
fälle
wirbelten viel staub auf. Die Zeitungen veröffentlichten
die
gegenteiligsten lesermeinungen, z.b.
"Diese armen, netten jungen l e u t e . ...man hätte sie festnehmen
und ihnen ins gewissen reden sollen. Wenn die G —men ihnen g e ­
sagt hätten, gehet hin und sündigt nicht mehr, dann wäre flies
ein echt christliches beispiel gewesen." Unterschrift:"
Eine
mutter." Eine der widerlichsten geschichten war ein interview
mit der witwe "babygesichts" Nelson. Dort hieß es unter and e ­
rem: "Nelson starb in den armen seiner frau, mit einem lächeln
auf den lippen, aber mit tränen in den äugen, da er an
seine
zwei kleinen kinder dachte..." Die dabei erschossenen
zwei
agenten, wurden aber in keinem bericht erwähnt,
Banker Karbis war ebenfalls der anfiihrer einer bande, die ihr
Unwesen in den jahren 1931 bis 1936 trieb.
Karbis drohte
Hoover zu ermorden, wenn er ihn erwische.
lioover leitete
seihst die Verfolgung und verhaftete Karbis persönlich.

11<noinclude><references/></noinclude>

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