Nachdem der Vorgeher des Maurergewerbes [[Johann Gran]] gegen das Gesuch nichts einzuwenden hatte, wurde die Bewerbung durch Anschlag am 14. April öffentlich bekannt gemacht, woraufhin sich als Mitbewerber der Insasse und Maurerpolier [[Philipp Krieger]] meldete. Der Armenpflegschaftsrat und die Gemeindebevollmächtigten befürworteten das Gesuch des Maurergesellen Loehr, sodass der Magistrat mit Beschluss vom 19. Mai 1853 ihm die Maurerkonzession verlieh und die Ansässigmachung gestattete, den Mitbewerber Krieger aber abwies, weil neue Konzessionen nicht vergeben werden können. | Nachdem der Vorgeher des Maurergewerbes [[Johann Gran]] gegen das Gesuch nichts einzuwenden hatte, wurde die Bewerbung durch Anschlag am 14. April öffentlich bekannt gemacht, woraufhin sich als Mitbewerber der Insasse und Maurerpolier [[Philipp Krieger]] meldete. Der Armenpflegschaftsrat und die Gemeindebevollmächtigten befürworteten das Gesuch des Maurergesellen Loehr, sodass der Magistrat mit Beschluss vom 19. Mai 1853 ihm die Maurerkonzession verlieh und die Ansässigmachung gestattete, den Mitbewerber Krieger aber abwies, weil neue Konzessionen nicht vergeben werden können. |