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Seite:Fronmüller Chronik.pdf/5 (bearbeiten)
Version vom 5. Oktober 2022, 19:32 Uhr
, 19:32, 5. Okt. 2022→Nicht korrekturgelesen: Die Seite wurde neu angelegt: „Amni« zur erstell Auslage. ie Stadt Fürth ermangelte bisher einer Chronik. Die Geschichte des Hofmarks Fürth von E. H. Sauer- acker, im Jahre 1786 erschi…“
<noinclude><pagequality level="1" user="Kasa Fue" /></noinclude>Amni« zur erstell Auslage.
ie Stadt Fürth ermangelte bisher einer Chronik. Die
Geschichte des Hofmarks Fürth von E. H. Sauer-
acker, im Jahre 1786 erschienen, war eine Parteischrift für
den Markgrafen von Ansbach,
ungenießbar für das große
Publikum; das Eger'sche Taschen- und Adreßhandbuch von
1819 gab
nur eine ungenügende, lückenhafte chronologische
Uebersicht der geschichtlichen Ereignisse in Fürth.
Seitdem ist
nichts Derartiges mehr veröffentlicht worden.
Mit historischen Studien in meinen Mußestunden be
schäftigt, machte ich mich vor ungefähr Zwanzig Jahren daran,
diese Lücke nach Möglichkeit auszufüllen.
Zu diesem Zwecke
benützte ich die Staatsarchive in Nürnberg, Bamberg und
München, die reponirte Registratur im Rathhause zu Fürth,
die Bibliotheken des germanischen Museums, des historischen
Vereines in Ansbach, des Kaufmanns Konrad Gebhardt (die
jetzige Fürther Stadtbibliothek), die Nürnberger Stadtbibliothek,
die Fürther Tages- und Jntelligenzblätter,
die werthvollen
Collectaneen und Abhandlungen über Fürth'S Geschichte, welche<noinclude><references/></noinclude>
ie Stadt Fürth ermangelte bisher einer Chronik. Die
Geschichte des Hofmarks Fürth von E. H. Sauer-
acker, im Jahre 1786 erschienen, war eine Parteischrift für
den Markgrafen von Ansbach,
ungenießbar für das große
Publikum; das Eger'sche Taschen- und Adreßhandbuch von
1819 gab
nur eine ungenügende, lückenhafte chronologische
Uebersicht der geschichtlichen Ereignisse in Fürth.
Seitdem ist
nichts Derartiges mehr veröffentlicht worden.
Mit historischen Studien in meinen Mußestunden be
schäftigt, machte ich mich vor ungefähr Zwanzig Jahren daran,
diese Lücke nach Möglichkeit auszufüllen.
Zu diesem Zwecke
benützte ich die Staatsarchive in Nürnberg, Bamberg und
München, die reponirte Registratur im Rathhause zu Fürth,
die Bibliotheken des germanischen Museums, des historischen
Vereines in Ansbach, des Kaufmanns Konrad Gebhardt (die
jetzige Fürther Stadtbibliothek), die Nürnberger Stadtbibliothek,
die Fürther Tages- und Jntelligenzblätter,
die werthvollen
Collectaneen und Abhandlungen über Fürth'S Geschichte, welche<noinclude><references/></noinclude>