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Das Schaustellerleben der Familie Dölle lässt sich urkundlich bis in das Jahr [[1778]] zurück verfolgen, allerdings stammt die Familie ursprünglich nicht aus Fürth. Helmut Dölle sagte einmal hierzu: ''Die Dölles kommen aus Fürth, auch wenn fast keiner hier geboren ist''.<ref>Ulrike Englmann: Profile Fürth Stadt und Landkreis. Bürger unserer Zeit Band I - 2014. Peter Becker Verlag Olbersdorf 2014, S. 59</ref> Der Vater Johannes Dölle betrieb in den 1980er Jahren auf der [[Fürther Kirchweih]] die "Wiener Melange", einen Mandelwagen im Barockstil, und ein Spielpavillon. Auch die Ehefrau Sabine Dölle kommt nach eigenen Angaben aus einer traditionsreichen Schaustellerfamilie. | Das Schaustellerleben der Familie Dölle lässt sich urkundlich bis in das Jahr [[1778]] zurück verfolgen, allerdings stammt die Familie ursprünglich nicht aus Fürth. Helmut Dölle sagte einmal hierzu: ''Die Dölles kommen aus Fürth, auch wenn fast keiner hier geboren ist''.<ref>Ulrike Englmann: Profile Fürth Stadt und Landkreis. Bürger unserer Zeit Band I - 2014. Peter Becker Verlag Olbersdorf 2014, S. 59</ref> Der Vater Johannes Dölle betrieb in den 1980er Jahren auf der [[Fürther Kirchweih]] die "Wiener Melange", einen Mandelwagen im Barockstil, und ein Spielpavillon. Auch die Ehefrau Sabine Dölle kommt nach eigenen Angaben aus einer traditionsreichen Schaustellerfamilie. | ||
[[1983]] übernahmen die Dölles die "Wiener Melange" vom Vater und bereisten bis in die späten 1990er Jahren ganz Deutschland. Im Jahr [[2000]] setzte Helmut Dölle erstmalig einen neuen Stand auf der [[Fürther Kirchweih|Kirchweih]] ein, das sog. "Alte Brathaus". Die Grundidee aus dem Jahr [[1999]] bestand darin, dass die Fürther Wirtshauskärwa sich seiner Meinung nach veränderte und zunehmend der Bedarf für Sitzplätze auf der [[Fürther Kirchweih|Kirchweih]] entstand. Mit dem neuen Konzept versuchte er diesem Wandel Rechnung zu tragen - mit Erfolg. [[2013]] übergab Helmut Dölle das "Alte Brauhaus" seinem Sohn Kevin Dölle. | [[1983]] übernahmen die Dölles die "Wiener Melange" vom Vater und bereisten bis in die späten 1990er Jahren ganz Deutschland. Im Jahr [[2000]] setzte Helmut Dölle erstmalig einen neuen Stand auf der [[Fürther Kirchweih|Kirchweih]] ein, das sog. "Alte Brathaus". Die Grundidee aus dem Jahr [[1999]] bestand darin, dass die Fürther Wirtshauskärwa sich seiner Meinung nach veränderte und zunehmend der Bedarf für Sitzplätze auf der [[Fürther Kirchweih|Kirchweih]] entstand. Mit dem neuen Konzept versuchte er diesem Wandel Rechnung zu tragen - mit Erfolg. [[2013]] übergab Helmut Dölle das "Alte Brauhaus" seinem Sohn Kevin Dölle. Zum Januar [[2023]] gab er auch den Vorsitz beim Schaustellerverband ab. | ||
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