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Die Fürther '''Aussteuerungs-Anstalt für israelitische Mädchen, deren Väter noch am Leben sind''', ist Teil der Geschichte  gemeinnütziger Einrichtungen der jüdischen Gemeinde in Fürth. Es handelte sich dabei um eine, auf Spenden und Vermächtnissen basierende Einrichtung zur Unterstützung von Vätern für eine "''anständige Versorgung ihrer Töchter''"<ref>Siehe "Der Israelit", VIII. Jahrgang, Beilage zu Nr. 27 vom 3.Juli 1867, Seite 467</ref>. Sie wurde [[1765]] gegründet. Zur Ausgabe kam eine Präbende von 300 fl. alle zwei Jahre. Später gab es jedes Jahr eine Ziehung.
 
Die Fürther '''Aussteuerungs-Anstalt für israelitische Mädchen, deren Väter noch am Leben sind''', ist Teil der Geschichte  gemeinnütziger Einrichtungen der jüdischen Gemeinde in Fürth. Es handelte sich dabei um eine, auf Spenden und Vermächtnissen basierende Einrichtung zur Unterstützung von Vätern für eine "''anständige Versorgung ihrer Töchter''"<ref>Siehe "Der Israelit", VIII. Jahrgang, Beilage zu Nr. 27 vom 3.Juli 1867, Seite 467</ref>. Sie wurde [[1765]] gegründet. Zur Ausgabe kam eine Präbende von 300 fl. alle zwei Jahre. Später gab es jedes Jahr eine Ziehung.
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Die jährliche Ziehung fand Mitte des 19. Jahrhunderts in der [[Mohrenstraße 13 (ehemals)|Mohrenstraße 13]], im Hause Abraham Kohns statt, das später im Besitz von [[Seligmann Dinkelspühler]] war<ref>Verwandtschaftliche Beziehungen zwischen Abraham Kohn und Seligmann Dinkelspühler müssten noch geklärt werdem.</ref>
    
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
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