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Die '''Stadthalle Fürth''' ist eine Mehrzweckhalle am Rand der Fürther [[Altstadt]]. Sie ist heute der bedeutendste Veranstaltungsort für Musikkonzerte, Tanzveranstaltungen etc. in der Stadt Fürth. Geschäftsführer des Regiebetriebes der Stadt Fürth ist seit 2021 [[Miguel Ortega]].
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Die '''Stadthalle Fürth''' ist eine Mehrzweckhalle am Rand der Fürther [[Altstadt]]. Sie ist seit der Eröffnung im Jahr [[1982]] der bedeutendste Veranstaltungsort für Musikkonzerte, Tanzveranstaltungen etc. in der Stadt Fürth. Geschäftsführer des Regiebetriebes der Stadt Fürth ist seit 2021 [[Miguel Ortega]].
 
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== Beschreibung ==
 
== Beschreibung ==
 
[[Datei:Foerstermühle 2 fw.jpg|mini|right|Stadthalle aus der Luft]]
 
[[Datei:Foerstermühle 2 fw.jpg|mini|right|Stadthalle aus der Luft]]
Die Stadthalle liegt am Rande der historischen Altstadt nahe der [[Rednitz]] und ist ein Regiebetrieb der Stadt Fürth. Sie besitzt eine eigene Tiefgarage mit 300 Stellplätzen auf acht Ebenen, eine Hotelanbindung und eine nahegelegene U-Bahn-Haltestelle. Es handelt sich um einen in sich geschlossenen Tagungsort für Großveranstaltungen mit einer exklusiven Nutzung der kompletten Räumlichkeiten, mit großzügigen Glasfronten und lichtdurchfluteten Foyers. Vom Eingang kommend führen Stufen in ein weitläufiges Foyer. Links schließen sich der ''Kleine Saal'' und ein ''Wintergarten'' an. Rechter Hand befindet sich der ''Große Saal'' mit Bühne, der nach oben erweitert werden kann. Ferner finden sich noch Tagungsräume und Veranstaltungsräume im angeschlossenen [[Kulturforum]] in der Nähe. Seit August [[2020]] ist auch die neue Terrasse hinaus zur [[Uferstraße]] nutzbar.
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Die Stadthalle liegt am Rande der historischen Altstadt nahe der [[Rednitz]] und ist ein Regiebetrieb der Stadt Fürth. Sie besitzt eine eigene Tiefgarage mit 300 Stellplätzen auf acht Ebenen, eine Hotelanbindung und eine nahegelegene U-Bahn-Haltestelle. Es handelt sich um einen in sich geschlossenen Tagungsort für Großveranstaltungen mit einer Nutzung der kompletten Räumlichkeiten, mit großzügigen Glasfronten und lichtdurchfluteten Foyers. Vom Eingang kommend führen Stufen in ein weitläufiges Foyer. Links schließen sich der ''Kleine Saal'' und ein ''Wintergarten'' an. Rechter Hand befindet sich der ''Große Saal'' mit Bühne, der nach oben erweitert werden kann. Ferner finden sich noch Tagungsräume und Veranstaltungsräume im ehemals direkt angeschlossenen [[Kulturforum]] in der Nähe. Seit August [[2020]] ist auch die neue Terrasse hinaus zur [[Uferstraße]] nutzbar.
    
Die Einrichtung verfügt über insgesamt 51.277 m³ umbauten Raum. Das Gebäude ist auf drei Ebenen angelegt. Die Freitragende Dachkonstruktion (System Mero) ermöglicht große Räume ohne Sichteinschränkungen auf die Bühne. Durch mobile Trennwandsysteme können die Räume flexibel aufgeteilt werden bzw. die Einrichtung als Multifunktionshalle genutzt werden.  
 
Die Einrichtung verfügt über insgesamt 51.277 m³ umbauten Raum. Das Gebäude ist auf drei Ebenen angelegt. Die Freitragende Dachkonstruktion (System Mero) ermöglicht große Räume ohne Sichteinschränkungen auf die Bühne. Durch mobile Trennwandsysteme können die Räume flexibel aufgeteilt werden bzw. die Einrichtung als Multifunktionshalle genutzt werden.  
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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
 
[[Datei:Grundsteinlegung Zeichnung Stadthalle.jpg|mini|right| Skizze für die bei der Grundsteinlegung der Stadthalle verbaute Zeitkapsel]]
 
[[Datei:Grundsteinlegung Zeichnung Stadthalle.jpg|mini|right| Skizze für die bei der Grundsteinlegung der Stadthalle verbaute Zeitkapsel]]
Bis 1982 gab es in der Innenstadt lediglich einen größeren Veranstaltungsraum, der für mehrere Hundert Menschen Platz bot. Dies war bis zu seinem Abriss im Jahr 1982 der Geismann-Saal. Parallel dazu wurde in der Stadtpolitik immer wieder der Ruf nach einer Stadthalle laut, allein der dafür notwendige Platz und deren Finanzierung für die klamme Stadtkasse verhinderte die Realisierung. Mit dem Abriss des Gänsberg - im Rahmen der Flächensanierung - wurde im Dezember 1969 der Bebauungsplan 296 beschlossen, der auf dem ehem. Altstadtviertel neben einer Erweiterung des Rathauses, der Errichtung eine Kaufhauses, Kirche, Bücherei und Altenwohnheims auch den Bau einer Stadthalle vorsah. Die Verkehrsanbindung sollte durch den Weiterbau der U-Bahn erfolgen. Im Juni 1972 beschloss der Stadtrat förmlich die Festlegung des Sanierungsgebietes, so dass die Abrissarbeiten zügig voran schritten. Im März 1977 wurde der Raumplan für die Stadthalle festgelegt, womit die bauausführenden Architekten einen Rahmenplan hatten.  
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Bis [[1982]] gab es in der Innenstadt lediglich einen größeren Veranstaltungsraum, der für mehrere Hundert Menschen Platz bot. Dies war bis zu seinem Abriss im Jahr [[1982]] der [[Geismann-Saal]]. Parallel dazu wurde in der Stadtpolitik immer wieder der Ruf nach einer Stadthalle laut, allein der dafür notwendige Platz und deren Finanzierung für die klamme Stadtkasse verhinderte die Realisierung. Mit dem Abriss des [[Gänsberg]] - im Rahmen der [[Flächensanierung]] - wurde im Dezember [[1969]] der [[Bebauungsplan 296]] beschlossen, der auf dem ehem. Altstadtviertel neben einer Erweiterung des Rathauses, der Errichtung eine Kaufhauses, Kirche, Bücherei und Altenwohnheims auch den Bau einer Stadthalle vorsah. Die Verkehrsanbindung sollte durch den Weiterbau der [[U-Bahn]] erfolgen. Im Juni [[1972]] beschloss der [[Stadtrat 1972 - 1978|Stadtrat]] förmlich die Festlegung des Sanierungsgebietes, so dass die Abrissarbeiten zügig voran schritten. Im März [[1977]] wurde der Raumplan für die Stadthalle festgelegt, womit die bauausführenden Architekten einen Rahmenplan hatten.  
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Am [[1. September]] [[1977]] gab die Regierung von Mittelfranken mit einem Bewilligungsbescheid grünes Licht für die weiteren Planungs- und Bauarbeiten. Dem einher ging der stetige Abriss des [[Gänsberg]]es, damit entsprechender Platz für die Neubauten an der Rednitz geschaffen werden konnte. Der Entwurf zur heutigen Stadthalle wurde am [[6. April]] [[1978]] durch ein Preisgericht aus OB [[Kurt Scherzer|Scherzer]], BM [[Heinrich Stranka|Stranka]], Stadtbaurat [[Wolfgang Schneider (Stadtbaurat)|Schneider]], Kulturreferent [[Karl Hauptmannl|Hauptmannl]] und MdB [[Horst Haase|Haase]] ausgelobt. Den 1. Preis bekam das Architektenbüro Köhler aus Gauting.  
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Am [[1. September]] [[1977]] gab die Regierung von Mittelfranken mit einem Bewilligungsbescheid grünes Licht für die weiteren Planungs- und Bauarbeiten. Dem einher ging der stetige Abriss des [[Gänsberg]]es, damit entsprechender Platz für die Neubauten an der [[Rednitz]] geschaffen werden konnte. Der Entwurf zur heutigen Stadthalle wurde am [[6. April]] [[1978]] durch ein Preisgericht aus OB [[Kurt Scherzer|Scherzer]], BM [[Heinrich Stranka|Stranka]], Stadtbaurat [[Wolfgang Schneider (Stadtbaurat)|Schneider]], Kulturreferent [[Karl Hauptmannl|Hauptmannl]] und MdB [[Horst Haase|Haase]] ausgelobt. Den 1. Preis bekam das Architektenbüro Köhler aus Gauting.  
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Im März [[1980]] beschloss der [[Stadtrat]] den Bebauungsplan für Stadthalle und Tiefgarage, die gleichzeitig eine zivile [[Luftschutz|Luftschutzanlage]] darstellte. Bereits am [[22. Oktober]] [[1979]] hatte man die ersten Bauarbeiten auf dem künftigen Grundstück vorgenommen. Für den Atomschutzbunker wurden eigens 3m tiefe Bohlenpfahlwände in den Boden eingezogen, um den Bau im Gelände zu stabilisieren.  
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Im März [[1980]] beschloss der [[Stadtrat]] den Bebauungsplan für Stadthalle und Tiefgarage, die gleichzeitig eine zivile [[Luftschutz|Luftschutzanlage]] darstellte. Bereits am [[22. Oktober]] [[1979]] hatte man die ersten Bauarbeiten auf dem künftigen Grundstück vorgenommen. Für den Atomschutzbunker wurden eigens 3 m tiefe Bohlenpfahlwände in den Boden eingezogen, um den Bau im Gelände zu stabilisieren.  
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Der Grundstein wurde feierlich durch den Regierungspräsidenten Heinrich von Mosch am [[3. Oktober]] [[1980]] gelegt. Mit dabei bei der Grundsteinlegung auch der damalige Bundeswohnungsbauminister Dr. Dieter Haack und OB Scherzer. Die 37 x 25 cm große Kupferkassette wurde mit einer Dokumentation des Bauprojektes, Unterlagen des Sanierungsgebietes sowie Verwaltungs- und statistische Berichte von 1979 und der Baugeschichte, dem Architektenwettbewerb und den Baueingabepläne befüllt und im Fundament eingelassen. Im April 1981 wurde berichtet, dass wöchentlich ca. 300 Kubimeter Beton verbaut werden, so dass man im Mai 1981 bereits die obersten Ebenen der neu errichteten Stadthalle erreicht hatte. Zum Richtfest im November 1981 wurde das Essen bereits im ebenfalls neu errichten Restaurant ausgegeben. OB Scherzer sagte gegenüber der Presse, dass das Richtfest bereits der Tag der Vorfreude auf die eigentliche Öffnung der Stadthalle sei. Zuvor wurde noch ab Februar 1982 der Innenausbau fertiggestellt. Im März gab BM Stranka bekannt, dass das Betreibermodell sich geändert hätte. Bis dato war eine Betriebsgesellschaft vorgesehen. Von diesen Plänen hat die Stadt inzwischen Abstand genommen, stattdessen wird die Stadthalle eine städtische Dienststelle.  
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Der Grundstein wurde feierlich durch den Regierungspräsidenten [[wikipedia:Heinrich von Mosch|Heinrich von Mosch]] am [[3. Oktober]] [[1980]] gelegt. Mit dabei bei der Grundsteinlegung auch der damalige Bundeswohnungsbauminister Dr. [[wikipedia:Dieter Haack|Dieter Haack]] und OB Scherzer. Die 37 x 25 cm große Kupferkassette wurde mit einer Dokumentation des Bauprojektes, Unterlagen des Sanierungsgebietes sowie Verwaltungs- und statistische Berichte von [[1979]] und der Baugeschichte, dem Architektenwettbewerb und den Baueingabepläne befüllt und im Fundament eingelassen. Im April [[1981]] wurde berichtet, dass wöchentlich ca. 300 Kubikmeter Beton verbaut werden, so dass man im Mai 1981 bereits die obersten Ebenen der neu errichteten Stadthalle erreicht hatte. Zum Richtfest im November [[1981]] wurde das Essen bereits im ebenfalls neu errichten Restaurant ausgegeben. OB Scherzer sagte gegenüber der Presse, dass das Richtfest der Tag der Vorfreude auf die eigentliche Öffnung der Stadthalle sei. Zuvor wurde noch ab Februar [[1982]] der Innenausbau fertiggestellt. Im März gab BM [[Heinrich Stranka|Stranka]] bekannt, dass das Betreibermodell sich geändert hätte. Bis dato war eine Betriebsgesellschaft vorgesehen. Von diesen Plänen hat die Stadt inzwischen Abstand genommen, stattdessen wird die Stadthalle eine städtische Dienststelle.<ref>Charlotte Voigtländer: ''40 Jahre Stadthalle Fürth'', Sonder-Ausstellung 1982 - 2022, 30. Oktober 2022 </ref>
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Die Eröffnung der Stadthalle fand genau zwei Jahre später am [[2. Oktober]] [[1982]] statt. Hierzu hatte zuvor die Stadt einen Pachtvertrag mit der Patrizier Brauerei und dem Unterpächter für das Restaurant Firma Ferdin unterzeichnet.<ref> Emil Ammon u. a.: Unser Gänsberg, Fürth, 1984, S. 40</ref> Eigens zur Eröffnung war der Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau Dr. Dieter Haack eingeladen. Ebenfalls mit dabei der Bundesverkehrsminister Dr. Werner Dillinger und der stellv. bay. Ministerpräsident Dr. Karl Hillermeier sowie Regierungspräsident Heinrich von Mosch, Nürnberger OB Dr. Andreas Urschlächter und die Fürther Ehrenbürger Grete Schickedanz und Dr. Max Grundig. Für das Engagement Heinrich Strankas für den Bau der Stadthalle wurde posthum im Eingangsbereich zum Wintergarten eine Bronzetafel zu seinen Gedenken angebracht.  
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Die Eröffnung der Stadthalle fand genau zwei Jahre später am [[2. Oktober]] [[1982]] statt. Hierzu hatte zuvor die Stadt einen Pachtvertrag mit der [[Patrizier Brauerei]] und dem Unterpächter für das Restaurant Firma Ferdin unterzeichnet.<ref> Emil Ammon u. a.: Unser Gänsberg, Fürth, 1984, S. 40</ref> Eigens zur Eröffnung war der Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau Dr. Dieter Haack eingeladen. Ebenfalls mit dabei der Bundesverkehrsminister Dr. [[Werner Dollinger]] und der stellv. bay. Ministerpräsident Dr. [[wikipedia:Karl Hillermeier|Karl Hillermeier]] sowie Regierungspräsident Heinrich von Mosch, Nürnberger OB Dr. [[wikipedia:Andreas Urschlechter|Andreas Urschlechter]] und die Fürther Ehrenbürger [[Grete Schickedanz]] und Dr. [[Max Grundig]]. Für das Engagement Heinrich Strankas für den Bau der Stadthalle wurde posthum im Eingangsbereich zum Wintergarten eine Bronzetafel zu seinen Gedenken angebracht.  
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Die Stadthalle hatte nun endgültig den gleichzeitig abgerissenen [[Geismannsaal]] in der Innenstadt als Veranstaltungshalle vollständig ablösen. Mit der Eröffnung der Stadthalle [[1982]] endete die Flächensanierung des ehemaligen Gänsberges. Von einer weiteren [[Flächensanierung]] des Areals um die [[Gustavstraße]] und dem Bereich um das [[Rathaus]] wurde von Seiten der Stadt nun Abstand genommen. Stattdessen wurde das Städteförderprogramm "Soziale Stadt" etabliert, die eine Sanierung der bestehenden Baussubstanz favorisierte - statt des Abrisses.  
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Die Stadthalle hatte nun endgültig den gleichzeitig abgerissenen [[Geismannsaal]] in der Innenstadt als Veranstaltungshalle vollständig ablösen. Mit der Eröffnung der Stadthalle [[1982]] endete die [[Flächensanierung]] des ehemaligen Gänsberges. Die Eröffnung der Stadthalle sowie das Ende der Flächensanierung wurde mit einem großen Straßenfest in und um der Stadthalle mit der Bevölkerung gefeiert. Von einer weiteren [[Flächensanierung]] des Areals um die [[Gustavstraße]] und dem Bereich um das [[Rathaus]] wurde von Seiten der Stadt nun Abstand genommen. Stattdessen wurde das Städteförderprogramm "Soziale Stadt" etabliert, die eine Sanierung der bestehenden Bausubstanz favorisierte - statt des Abrisses.  
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Zur Gründungsmannschaft oder zum Team der ersten Stunde zählte Dieter Blaschke, als 1. Geschäftsführer der Stadthalle. Ihm folgte Robert Steinkugler,  der 2005 neuer Geschäftsführer der Stadthalle wurde. Dieses Amt hatte er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2021 inne - ehe Miguel Ortega den Funktion des Geschäftsführers zeitnah übernahm.
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Zur Gründungsmannschaft oder zum Team der ersten Stunde zählte [[Dieter Blaschke]], als 1. Geschäftsführer der Stadthalle. Ihm folgte [[Robert Steinkugler]],  der 2005 neuer Geschäftsführer der Stadthalle wurde. Dieses Amt hatte er bis zu seiner Pensionierung im Jahr [[2021]] inne - ehe [[Miguel Ortega]] den Funktion des Geschäftsführers zeitnah übernahm.
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An dem Wochenende 28. bis 31. Oktober 2022 feierte die Stadthalle ihr 40jähriges Bestehen. Hierzu wurde eigens eine Ausstellung am 30. Oktober 2022 in den Räumen der Stadthalle gezeigt, in der alle Stationen des Baus seit dem Bau, aber auch alle Bereiche der Einrichtung der Bevölkerung gezeigt wurden.
    
===Restaurant der Stadthalle===
 
===Restaurant der Stadthalle===
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: Tel.: 0049(0)911-74912-0
 
: Tel.: 0049(0)911-74912-0
 
: Fax: 0049(0)911-74912-39
 
: Fax: 0049(0)911-74912-39
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== Literatur ==
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* Charlotte Voigtländer: ''40 Jahre Stadthalle Fürth'', Sonder-Ausstellung 1982 - 2022, 30. Oktober 2022
    
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
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