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'''Fritz Hopf''' (geb. [[3. Juni]] [[1904]] in Fürth; gest. 15. September [[1961]] in Fürth) wohnhaft in der [[Schwalbenstraße]] war von Beruf [[Bildhauer]] und Mitglied der [[KPD]]. Vom [[26. Mai]] [[1946]] bis [[1948]] wurde er für die [[KPD]] in den [[Stadtrat]] gewählt, gemeinsam mit [[Anton Hausladen]] und [[Georg Metzler]].  
 
'''Fritz Hopf''' (geb. [[3. Juni]] [[1904]] in Fürth; gest. 15. September [[1961]] in Fürth) wohnhaft in der [[Schwalbenstraße]] war von Beruf [[Bildhauer]] und Mitglied der [[KPD]]. Vom [[26. Mai]] [[1946]] bis [[1948]] wurde er für die [[KPD]] in den [[Stadtrat]] gewählt, gemeinsam mit [[Anton Hausladen]] und [[Georg Metzler]].  
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Während des [[NSDAP|Nationalsozialismus]] wurde er zweimal in Schutzhaft genommen und im Konzentrationslager Dachau inhaftiert. Nach der letzten KZ-Entlassung wurde er [[1939]] sofort in die [[Wehrmacht]] eingezogen bis zum Kriegsende [[1945]] und war an der Ostfront in Polen und Russland eingesetzt.  <ref>Quelle:  Tochter Gerti Leinberger, geb. Hopf </ref>
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Während des [[NSDAP|Nationalsozialismus]] wurde er zweimal in Schutzhaft genommen und im Konzentrationslager Dachau inhaftiert. Nach der letzten KZ-Entlassung [[1939]] wurde er umgehend in die [[Wehrmacht]] eingezogen bis zum Kriegsende [[1945]] und war an der Ostfront in Polen und Russland eingesetzt.  <ref>Quelle:  Tochter Gerti Leinberger, geb. Hopf </ref>
    
== Literatur ==
 
== Literatur ==
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