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Bei der 20. Ausschüttung im Jahr 1876 war der Ausschüttungsbetrag auf 900 fl. angehoben worden und das zugrunde gelegte Vermögen der Bewerberin durfte 2500 Mark betragen.  
 
Bei der 20. Ausschüttung im Jahr 1876 war der Ausschüttungsbetrag auf 900 fl. angehoben worden und das zugrunde gelegte Vermögen der Bewerberin durfte 2500 Mark betragen.  
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In der Stiftungsverwaltung war jahrelang neben [[Seligmann Dinkelspühler]] auch Abraham Kohn. beide waren auch im Verwaltungsrat der [[Aussteuerungs-Anstalt für israelitische Mädchen]], deren Väter noch am Leben waren<ref>Ob es zwischen beiden verwandtschaftliche Beziehungen gab, müsste noch geklärt werden. Das Haus Abraham Kohns [[Mohrenstraße 13 (ehemals)|Mohrenstraße 13]] war jedenfalls später im Besitz von [[Seligmann Dinkelspühler]].<ref>.
    
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==
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