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Johann Söhnlein heiratete als ein in Fürth tätiger Bauführer mit Verehelichungserlaubnis des Erlanger Stadtmagistrats in Lichtenfels am 23. März 1864 die Lichtenfelser Korbwarenfabrikantentochter ‚Margarethe‘ Adeline Gagel (geb. um 1835).<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1858–1865, S. 184</ref> In dieser Ehe kamen sieben Kinder zur Welt, die alle in Fürth geboren wurden. Drei verstarben im Kindesalter, die folgenden vier wurden erwachsen:
 
Johann Söhnlein heiratete als ein in Fürth tätiger Bauführer mit Verehelichungserlaubnis des Erlanger Stadtmagistrats in Lichtenfels am 23. März 1864 die Lichtenfelser Korbwarenfabrikantentochter ‚Margarethe‘ Adeline Gagel (geb. um 1835).<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1858–1865, S. 184</ref> In dieser Ehe kamen sieben Kinder zur Welt, die alle in Fürth geboren wurden. Drei verstarben im Kindesalter, die folgenden vier wurden erwachsen:
 
* ‚Karl‘ Lorenz Söhnlein (geb. 29. Mai 1866; gest. 27. Februar 1942 in Nürnberg), war Architekt in Nürnberg
 
* ‚Karl‘ Lorenz Söhnlein (geb. 29. Mai 1866; gest. 27. Februar 1942 in Nürnberg), war Architekt in Nürnberg
* ‚Johann‘ Melchior Söhnlein (geb. 7. Juli 1868; gest. 13. März 1912 in Nürnberg), Taufpate war der aus Erlangen stammende Burgfarrnbacher Maurermeister [[Melchior Horneber]], war auch Architekt in Nürnberg und Mitglied des Nürnberger Künstlervereins<ref>findet Erwähnung in Grieb, Manfred H. (Hrsg.): Nürnberger Künstlerlexikon, München 2007, S. 1445</ref>
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* ‚Johann‘ Melchior Söhnlein (geb. 7. Juli 1868; gest. 13. März 1912 in Nürnberg), Taufpate war der aus Erlangen stammende Burgfarrnbacher Maurermeister [[Melchior Horneber]], war auch Architekt in Nürnberg und Mitglied des Nürnberger Künstlervereins<ref>findet Erwähnung in Grieb, Manfred H. (Hrsg.): Nürnberger Künstlerlexikon, München 2007, S. 1445</ref>, war verheiratet mit Henriette Luise Friedericke Hildenbrand, Tochter des Nürnberger Architekten [[Gottlob F. Hildenbrand|Gottlob Friedrich Hildenbrand]]
 
* Maria Margaretha Mathilda Söhnlein (geb. 13. Juni 1871), heiratete in Nürnberg den Arzt Dr. med. Georg Friedrich Wilhelm Pächtner
 
* Maria Margaretha Mathilda Söhnlein (geb. 13. Juni 1871), heiratete in Nürnberg den Arzt Dr. med. Georg Friedrich Wilhelm Pächtner
 
* ‚Friedrich‘ Wilhelm Söhnlein (geb. 27. Mai 1873; gest. 13. April 1892 in Nürnberg), wurde Bautechniker, beging Selbstmord  
 
* ‚Friedrich‘ Wilhelm Söhnlein (geb. 27. Mai 1873; gest. 13. April 1892 in Nürnberg), wurde Bautechniker, beging Selbstmord  
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Seine Ehefrau Margarethe starb im Alter von 69 Jahren am 27. Januar 1905; sie wurde auf dem Nürnberger [[wikipedia:Johannisfriedhof (Nürnberg)|Johannisfriedhof]] beerdigt.<ref>Kirchenbücher St. Leonhard Nürnberg, Bestattungen 1903–1906, S. 214 (Familienname dort falsch geschrieben)</ref>
 
Seine Ehefrau Margarethe starb im Alter von 69 Jahren am 27. Januar 1905; sie wurde auf dem Nürnberger [[wikipedia:Johannisfriedhof (Nürnberg)|Johannisfriedhof]] beerdigt.<ref>Kirchenbücher St. Leonhard Nürnberg, Bestattungen 1903–1906, S. 214 (Familienname dort falsch geschrieben)</ref>
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Der jüngere Bruder Johann Georg Söhnlein (1840–1913) ging 1865 in die bayerische Kurpfalz. Er war anfänglich Maurerpolier in Ludwigshafen, ab 1869 ein Bautechniker und als Bauführer in Mannheim, später in Ludwigshafen und Heidelberg tätig. Seit 1884 betrieb er in Mannheim ein Bauunternehmen.  
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Der jüngere Bruder Johann Georg Söhnlein (1840–1913) ging 1865 in die bayerische Kurpfalz. Er war anfänglich Maurerpolier in Ludwigshafen, ab 1869 ein Bautechniker und als Bauführer in Mannheim, später in Ludwigshafen und Heidelberg tätig. Seit 1884 betrieb er in Mannheim ein Bauunternehmen.
    
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
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