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Ab dem [[1. September]] [[1931]] lässt sich Weigeldt in Leipzig beurlauben und wechselt nach Fürth als Direktor der Medizinischen Kliniken.<ref>Archiv Klinikum Fürth, Akten der Stadt Fürth, Städtisches Krankenhaus - Bestimmungen über die Aufnahme von Kranken, Schreiben vom 27. Mai 1932 an die Chefärzte</ref> Sein Dienstantritt wird in den Personaldatenblättern des Klinikums mit dem 23. Juli 1931 beziffert.  
 
Ab dem [[1. September]] [[1931]] lässt sich Weigeldt in Leipzig beurlauben und wechselt nach Fürth als Direktor der Medizinischen Kliniken.<ref>Archiv Klinikum Fürth, Akten der Stadt Fürth, Städtisches Krankenhaus - Bestimmungen über die Aufnahme von Kranken, Schreiben vom 27. Mai 1932 an die Chefärzte</ref> Sein Dienstantritt wird in den Personaldatenblättern des Klinikums mit dem 23. Juli 1931 beziffert.  
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Am [[16. Februar]] [[1936]] beging Prof. Dr. Weigeldt aus bisher nicht bekannten Gründen Selbstmord. Aus den Akten des Fürther Stadtarchivs geht hervor, dass der Steuerfahndungsdienst des Landesfinanzamtes gegen Dr. Weigeldt ermittelte. Bei den Ermittlungen ging es um Einnahmen aus seiner Privatpraxis und Tätigkeiten für diese während seiner Dienstzeit am städtischen Krankenhaus. Oberbürgermeister Jakob erkundigte sich wiederholt nach den Ermittlungsergebnissen.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 5 / 939</ref>
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Am [[16. Februar]] [[1936]] beging Prof. Dr. Weigeldt aus bisher nicht bekannten Gründen Selbstmord. Aus den Akten des Fürther Stadtarchivs geht hervor, dass der Steuerfahndungsdienst des Landesfinanzamtes gegen Dr. Weigeldt ermittelte. Bei den Ermittlungen ging es um Einnahmen aus seiner Privatpraxis und Tätigkeiten für diese während seiner Dienstzeit am städtischen Krankenhaus. Oberbürgermeister [[Franz Jakob|Jakob]] erkundigte sich wiederholt nach den Ermittlungsergebnissen.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 5 / 939</ref>
    
== Publikationen ==
 
== Publikationen ==
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