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Im Februar 1860 musste er Insolvenz anmelden<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 28. Feb. 1860</ref>, führte sein Geschäft daraufhin eine Zeit lang wieder in der Sterngasse weiter und zog 1861 in die [[Alexanderstraße]]. Dort errichtete er mit Genehmigung des Stadtmagistrats eine "Versteigerungs-Anstalt". Im selben Jahr noch wohnte er vorübergehend wieder in der Schwabacher Straße, dann wieder in der Alexanderstraße, ab 1862 in der Sternstraße und schließlich in der [[Gustavstraße 43]]. Seinen Laden hatte er ab 1865 in der damaligen Gustavstraße 7 (heute [[Gustavstraße 44]]); dort betrieb er ab 1868 nebenbei auch ein kleines Schreibwarengeschäft.
 
Im Februar 1860 musste er Insolvenz anmelden<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 28. Feb. 1860</ref>, führte sein Geschäft daraufhin eine Zeit lang wieder in der Sterngasse weiter und zog 1861 in die [[Alexanderstraße]]. Dort errichtete er mit Genehmigung des Stadtmagistrats eine "Versteigerungs-Anstalt". Im selben Jahr noch wohnte er vorübergehend wieder in der Schwabacher Straße, dann wieder in der Alexanderstraße, ab 1862 in der Sternstraße und schließlich in der [[Gustavstraße 43]]. Seinen Laden hatte er ab 1865 in der damaligen Gustavstraße 7 (heute [[Gustavstraße 44]]); dort betrieb er ab 1868 nebenbei auch ein kleines Schreibwarengeschäft.
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Verheiratet war er mit Eva Teschner, geb. Nunner. Der Sohn, [[Wilhelm Teschner]], wurde ebenfalls Uhrmacher.
    
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==

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