In der Amtszeit von [[Moses Jonas Königshöfer]] waren 1881 bereits 48 Kinder in dem Waisenhaus <ref>Angaben nach [[Gisela Naomi Blume]]: ''[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]] - 1607 - 2007'', 2007; Seite 345</ref>, das [[1884]] nochmals erweitert wurde mit einem Anbau an der Ecke [[Julienstraße]]/[[Rosenstraße]] <ref>[[Chronik der Stadt Fürth 1985 (Buch)|Fronmüllerchronik]], 1887, Seite 607</ref>. Dieser Anbau war für die Aufnahme von Mädchen bestimmt und hatte als Stiftung dazu 100.000 Mark erhalten <ref>[[Chronik der Stadt Fürth 1985 (Buch)|Fronmüllerchronik]], 1887, Seite 617. Lazarus Schwarz und dessen Gemahlin Bertha Schwarz aus Nürnberg stellten der Verwaltung der israelitischen Knabenwaisenanstalt diese 100.000 Mark zur Verfügung und können so als die Gründer der israelitischen Mädchenwaisenanstalt in Fürth betrachtet werden. Siehe dazu "[[wikipedia:Der Israelit|Der Israelit]]" vom [[3. November]] [[1884]].</ref>. | In der Amtszeit von [[Moses Jonas Königshöfer]] waren 1881 bereits 48 Kinder in dem Waisenhaus <ref>Angaben nach [[Gisela Naomi Blume]]: ''[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]] - 1607 - 2007'', 2007; Seite 345</ref>, das [[1884]] nochmals erweitert wurde mit einem Anbau an der Ecke [[Julienstraße]]/[[Rosenstraße]] <ref>[[Chronik der Stadt Fürth 1985 (Buch)|Fronmüllerchronik]], 1887, Seite 607</ref>. Dieser Anbau war für die Aufnahme von Mädchen bestimmt und hatte als Stiftung dazu 100.000 Mark erhalten <ref>[[Chronik der Stadt Fürth 1985 (Buch)|Fronmüllerchronik]], 1887, Seite 617. Lazarus Schwarz und dessen Gemahlin Bertha Schwarz aus Nürnberg stellten der Verwaltung der israelitischen Knabenwaisenanstalt diese 100.000 Mark zur Verfügung und können so als die Gründer der israelitischen Mädchenwaisenanstalt in Fürth betrachtet werden. Siehe dazu "[[wikipedia:Der Israelit|Der Israelit]]" vom [[3. November]] [[1884]].</ref>. |