Die hässlichsten Städte Deutschlands (Quartett): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Die hässlichsten Städte Deutschlands (Quartett)''' ist ein [[2018]] erschienenes Kartenspiel aus dem im Jahr [[2004]] gegründeten Münchner [[wikipedia:Riva Verlag|Riva-Verlag]]. Der Verlag ist seit 2017 Tochtergesellschaft des schwedischen Medienkonzerns [[wikipedia:Bonnier|Bonnier]]. In Fürth erhielt das Kartenspiel erst durch ein starkes Medienecho im Jahr 2023 größere Bekanntheit. Das Kartenspiel ist im Handel für ca. 5-6 Euro erhältlich.
'''Die hässlichsten Städte Deutschlands (Quartett)''' ist ein [[2018]] erschienenes Kartenspiel aus dem im Jahr [[2004]] gegründeten, Münchener [[wikipedia:Riva Verlag|Riva-Verlag]]. Der Verlag ist seit 2017 Tochtergesellschaft des schwedischen Medienkonzerns [[wikipedia:Bonnier|Bonnier]]. In Fürth erhielt das Kartenspiel erst durch ein starkes Medienecho im Jahr 2023 größere Bekanntheit. Das Kartenspiel ist im Handel für ca. 5-6 Euro erhältlich.


== Spielidee ==
== Spielidee ==
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== Kritik ==
== Kritik ==
Mit Bekanntwerden des Spiels und den Umstand, dass Fürth zu den hässlichsten Städten Deutschlands gehören soll, wurde auch das Unverständnis vieler Lokalpolitiker über dieses Urteil gegenüber der Presse geäußert. Gleichwohl äußerte sich [[Oberbürgermeister]] Dr. [[Thomas Jung]] gegenüber den Fürther Nachrichten, dass er das "locker" sehen bzw. nur "ein mildes Lächeln" entlocken würde. Das Echo der lokalen, aber auch überörtlichen Presse, war in der Regel aber unisono für die Stadt Fürth bzw. drückte klar ihr Unverständnis für diese Auslegung aus. Der Verlag gab gegenüber den Onlineportal inFranken.de an, dass das Spiel lediglich ein "Humorartikel" sei, dass als Spaßprodukt zu verstehen sei. Basis des Kartenspiels sei aber eine Auswahl von Umfragen und Statistiken, die letztendlich zu dieser Eingruppierung geführt hätte.
Mit Bekanntwerden des Spiels und des Umstandes, dass Fürth zu den hässlichsten Städten Deutschlands gehören soll, äußerten viele Lokalpolitiker:innen gegenüber der Presse ihr Unverständnis über dieses Urteil. Gleichwohl sagte [[Oberbürgermeister]] Dr. [[Thomas Jung]] den [[Fürther Nachrichten]], dass er das "locker" sehe bzw. nur "ein mildes Lächeln" dafür übrig habe. Das Echo der lokalen, aber auch überörtlichen Presse war in der Regel unisono Fürth-freundlich bzw. drückte klar Unverständnis für diese Auslegung aus. Der Verlag gab gegenüber dem Onlineportal inFranken.de an, dass das Spiel lediglich ein "Humorartikel" und als Spaßprodukt zu verstehen sei. Basis des Kartenspiels sei aber eine Auswahl von Umfragen und Statistiken, die letztendlich zu dieser Eingruppierung geführt hätten.


== (Lokal-)Berichterstattung ==
== (Lokal-)Berichterstattung ==
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