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Keine vier Jahre später – am 25. Mai 1820, im Alter von nicht ganz 32 Jahren – verstarb Wilhelm Schmidt im Haus Nr. 278 (heute [[Königstraße 106]]) an „Auszehrung“. Er wurde am Sonntag, den 28. Mai „mit einer militärischen Collectenleiche“<ref>Begräbnisliturgie mit gesungenem Gebet eines Geistlichen am Grab</ref> begraben. | Keine vier Jahre später – am 25. Mai 1820, im Alter von nicht ganz 32 Jahren – verstarb Wilhelm Schmidt im Haus Nr. 278 (heute [[Königstraße 106]]) an „Auszehrung“. Er wurde am Sonntag, den 28. Mai „mit einer militärischen Collectenleiche“<ref>Begräbnisliturgie mit gesungenem Gebet eines Geistlichen am Grab</ref> begraben. | ||
Seine Witwe | Seine Witwe betrieb das Baugeschäft nicht weiter, wollte aber auch kein Verzicht auf die Konzession leisten. Bei einer Vorladung beim Stadtmagistrat am 4. September 1822 im Zuge der Bewerbung des Architekten [[Carl Hofmann]] gab sie zu Protokoll, sie hoffe sich darauf verheiraten zu können.<ref>StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18/H 116</ref> Elisabetha Schmidt heiratete aber nicht wieder; sie starb im Alter von 50 Jahren ebenfalls an „Auszehrung“ am 25. März 1838 im Haus Nr. 267, II. Bez. (heute [[Königstraße 109]]).<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1835–1842, S. 249</ref> | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |