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Das Gebäude wurde an der Stelle eines abgebrannten Wohnhauses (alte Hs.-Nr. 57, In der Schrotgasse) mit Scheune in zwei Abschnitten errichtet: 1846 erfolgte der Trakt am Schießplatz durch Maurermeister Andreas Korn und Zimmermeister [[Jakob Rietheimer]], 1847 der Baukörper an der Wilhelm-Löhe-Straße durch den gleichen Maurermeister und Zimmermeister [[Simon Gieß]]. Umbau und Aufstockung von 1864 gab Schreinermeister Johann Ulrich Weidner in Auftrag, Planung und Ausführung oblag dem Zimmermeister Melchior Kiesel.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 422</ref>
 
Das Gebäude wurde an der Stelle eines abgebrannten Wohnhauses (alte Hs.-Nr. 57, In der Schrotgasse) mit Scheune in zwei Abschnitten errichtet: 1846 erfolgte der Trakt am Schießplatz durch Maurermeister Andreas Korn und Zimmermeister [[Jakob Rietheimer]], 1847 der Baukörper an der Wilhelm-Löhe-Straße durch den gleichen Maurermeister und Zimmermeister [[Simon Gieß]]. Umbau und Aufstockung von 1864 gab Schreinermeister Johann Ulrich Weidner in Auftrag, Planung und Ausführung oblag dem Zimmermeister Melchior Kiesel.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 422</ref>
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==Frühere Adressen==
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* 1807: Beym Schiesanger Haus-Nr. 57<ref>[[Adressbuch]] von 1807</ref>
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* 1819: In der Schrotgasse Haus-Nr. 57<ref>[[Adressbuch]] von 1819</ref>
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* ab 1827: II. Bezirk, Schützengasse Nr. 40
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* ab 1860: Schützengasse 7
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* ab 1890: Schützenstraße 18
    
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

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