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Solomon kam als Tochter der Eltern Hans und Wilhline Engel in Fürth auf die Welt. Der Vater war Rektor der Michaelisschule am Kirchenplatz. Ihr Bruder Dr. Karl-Heinz Engel besuchte das Hardenberg-Gymnasium und studierte in München Maschinenbau | Solomon kam als Tochter der Eltern Hans und Wilhline Engel in Fürth auf die Welt. Der Vater war Rektor der Michaelisschule am Kirchenplatz. Ihr Bruder Dr. Karl-Heinz Engel (gest. 2008) besuchte das Hardenberg-Gymnasium und studierte in München Maschinenbau. | ||
Ab 1932 besuchte sie die Grundschule in Fürth und anschließend die Pestalozzi-Oberschule bzw. später das damalige Lyzeum in der Tannenstraße (heute: [[Helene-Lange-Gymnasium]]). Ihr Vater galt während des Nationalsozialismus als Gegner des NS-Regimes, weshalb er als Lehrer nach Landershof bei Berching strafversetzt wurde. Solomon wurde im Alter von 17 Jahren (1943) mittels des NS-Programms der Kinderlandverschickung ins Lager nach Polsingen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen als Führerin von 10-12 jährigen Kinder meist aus Dresden verschickt. 1944/45 absolvierte sie das sog. Notexamen als Schulabschluss kurz vor Kriegsende. Im Anschluss an den Schulabschluss absolvierte sie noch ein halbjährigen Arbeitsdienst in Walldüren im Odenwald. Der Vater kehrte offensichtlich nach dem 2. Weltkrieg zurück in seiner alten Funktion als Rektor an der Schule am Kirchenplatz, und blieb dies über insgesamt 40 Jahre lang.<ref>Sabine Rempe: 200 Jahre: Geliebte Grundschulzeit am Kirchenplatz. In: Fürther Nachrichten vom 27. Mai 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/200-jahre-geliebte-grundschulzeit-am-kirchenplatz-1.6175587/kommentare-7.3261651 online abrufbar]</ref> | Ab 1932 besuchte sie die Grundschule in Fürth und anschließend die Pestalozzi-Oberschule bzw. später das damalige Lyzeum in der Tannenstraße (heute: [[Helene-Lange-Gymnasium]]). Ihr Vater galt während des Nationalsozialismus als Gegner des NS-Regimes, weshalb er als Lehrer nach Landershof bei Berching strafversetzt wurde. Solomon wurde im Alter von 17 Jahren (1943) mittels des NS-Programms der Kinderlandverschickung ins Lager nach Polsingen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen als Führerin von 10-12 jährigen Kinder meist aus Dresden verschickt. 1944/45 absolvierte sie das sog. Notexamen als Schulabschluss kurz vor Kriegsende. Im Anschluss an den Schulabschluss absolvierte sie noch ein halbjährigen Arbeitsdienst in Walldüren im Odenwald. Der Vater kehrte offensichtlich nach dem 2. Weltkrieg zurück in seiner alten Funktion als Rektor an der Schule am Kirchenplatz, und blieb dies über insgesamt 40 Jahre lang.<ref>Sabine Rempe: 200 Jahre: Geliebte Grundschulzeit am Kirchenplatz. In: Fürther Nachrichten vom 27. Mai 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/200-jahre-geliebte-grundschulzeit-am-kirchenplatz-1.6175587/kommentare-7.3261651 online abrufbar]</ref> |