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Die Veranstaltung '''FREI LUFT GALERIE''' ist eine wiederkehrende Veranstaltung mit verschiedenen Kunstangeboten im öffentlichen Raum des Stadtgebietes. Sie fand erstmals im Jahr [[2021]] statt. [[2023]] verstetigte der [[Stadtrat]] die finanzielle Unterstützung für dieses Veranstaltungsformat, so dass das zunächst ein bis zweimalig ausgelegte Format künftig jährlich einmal stattfinden wird. Veranstalter der Veranstaltung ist stets der [[Kulturring C]] in Kooperation mit dem [[Kulturamt]] Fürth und der [[SENF.xyz|Kulturkarte SENF.xyz]].
 
Die Veranstaltung '''FREI LUFT GALERIE''' ist eine wiederkehrende Veranstaltung mit verschiedenen Kunstangeboten im öffentlichen Raum des Stadtgebietes. Sie fand erstmals im Jahr [[2021]] statt. [[2023]] verstetigte der [[Stadtrat]] die finanzielle Unterstützung für dieses Veranstaltungsformat, so dass das zunächst ein bis zweimalig ausgelegte Format künftig jährlich einmal stattfinden wird. Veranstalter der Veranstaltung ist stets der [[Kulturring C]] in Kooperation mit dem [[Kulturamt]] Fürth und der [[SENF.xyz|Kulturkarte SENF.xyz]].
 
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Die Veranstaltung begann am [[13. Juni]] [[2021]] und endete am [[12. September]] [[2021]]. Die Bespielung durch öffentliche Aktionen, so der Veranstalter, sollte dazu einladen, vermeintlich bekannte Orte für sich neu zu erschließen - und galt gleichzeitig als erste große Veranstaltung für bildende Künstlerinnen und Künstler nach der [[COVID-19-Pandemie]]. Wenn die Menschen während einer Pandemie nicht in die Ateliers können - so sollten sie doch im Öffentlichen Raum zugänglich uns sichtbar sein. Dabei wurden sogenannte „Unorte", die zwar jedem bekannt sind aber nicht stets präsent sind, die die teilnehmenden Künstler plötzlich attraktiv, laut, anders und wirkten ggfls. auch verstörend auf den einzelnen Betrachter oder Betrachterin. Bei allen Werken gab es aber immer eine Bedeutung, eine Botschaft oder eine Ansprache, die sich gezielt an den Beobachter bzw. Betrachter richtete.  
 
Die Veranstaltung begann am [[13. Juni]] [[2021]] und endete am [[12. September]] [[2021]]. Die Bespielung durch öffentliche Aktionen, so der Veranstalter, sollte dazu einladen, vermeintlich bekannte Orte für sich neu zu erschließen - und galt gleichzeitig als erste große Veranstaltung für bildende Künstlerinnen und Künstler nach der [[COVID-19-Pandemie]]. Wenn die Menschen während einer Pandemie nicht in die Ateliers können - so sollten sie doch im Öffentlichen Raum zugänglich uns sichtbar sein. Dabei wurden sogenannte „Unorte", die zwar jedem bekannt sind aber nicht stets präsent sind, die die teilnehmenden Künstler plötzlich attraktiv, laut, anders und wirkten ggfls. auch verstörend auf den einzelnen Betrachter oder Betrachterin. Bei allen Werken gab es aber immer eine Bedeutung, eine Botschaft oder eine Ansprache, die sich gezielt an den Beobachter bzw. Betrachter richtete.  
  
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