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[[Bild:Pogromnacht.jpg|mini|right|Ruine des Schulhofs nach der Pogromnacht]]
 
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Das jüdische Leben in Fürth wurde nicht nur in Folge des bayerischen "Judenedikts" von [[1813]] einschneidend verändert, sondern in der NS-Zeit völlig und brutal durch den Naziterror zerstört: Es überlebten nur 23 Juden ''in'' Fürth.
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Das jüdische Leben in Fürth wurde nicht nur in Folge des bayerischen "Judenedikts" von [[1813]] einschneidend verändert, sondern in der NS-Zeit völlig und brutal durch den Naziterror zerstört: Es überlebten nur 23 Juden in Fürth.
    
Nach dem Kriegsende [[1945]] entstand wieder eine kleine jüdische Gemeinde mit eigenem Rabbiner. Sie wurde von dem ersten Fürther Rabbiner nach dem Zweiten Weltkrieg [[David Spiro]] und dem ersten jüdischen Gemeindevorsitzenden [[Jean Mandel]] neu begründet. Ab [[1947]] organisierte sie sich dann wieder als "Körperschaft des Rechts", als "Israelitische Kultusgemeinde Fürth".</br>
 
Nach dem Kriegsende [[1945]] entstand wieder eine kleine jüdische Gemeinde mit eigenem Rabbiner. Sie wurde von dem ersten Fürther Rabbiner nach dem Zweiten Weltkrieg [[David Spiro]] und dem ersten jüdischen Gemeindevorsitzenden [[Jean Mandel]] neu begründet. Ab [[1947]] organisierte sie sich dann wieder als "Körperschaft des Rechts", als "Israelitische Kultusgemeinde Fürth".</br>
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