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|Bild=Datei: NL-FW 09 KP 440 Kindergarten Regnitzgrund 1946.jpg
 
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1938 begann die Planung durch Regierungsbaumeister [[Fritz Fronmüller]] auf einen Brachgelände am nördlichen Ortsausgang von Stadeln mit einem kompletten Schulkomplex mit Schulhaus, Turnhalle, Lehrerwohnhaus (heute [[Karl-Hauptmannl-Straße 1]]) und einen Kindergarten (heute [[Karl-Hauptmannl-Straße 7]]) zu errichten. Der Kindergarten ist das einzige Gebäude, das heute (2023) noch steht. Das Schulgebäude siehe unter [[Gemeinschaftsschule Stadeln]] wurde 1996 abgerissen, das Lehrerwohnhaus im Jahr 2008
 
1938 begann die Planung durch Regierungsbaumeister [[Fritz Fronmüller]] auf einen Brachgelände am nördlichen Ortsausgang von Stadeln mit einem kompletten Schulkomplex mit Schulhaus, Turnhalle, Lehrerwohnhaus (heute [[Karl-Hauptmannl-Straße 1]]) und einen Kindergarten (heute [[Karl-Hauptmannl-Straße 7]]) zu errichten. Der Kindergarten ist das einzige Gebäude, das heute (2023) noch steht. Das Schulgebäude siehe unter [[Gemeinschaftsschule Stadeln]] wurde 1996 abgerissen, das Lehrerwohnhaus im Jahr 2008
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== Geschichte ==.
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== Geschichte ==  
 
Die Einweihung fand am 15. März 1941 als Kindergarten für 60 Kinder unter der Obhut der NVS  (Nationalsozialistische Volkswohlfahrt) statt. Im Zeitungsbericht wurde der Kindergarten als einer de schönsten im Gau Franken bezeichnet. Die malerischen, kindgerechten Ausmalungen erfolgte durch den Nürnberger Kunstmaler Krämer. Das Gebäude hat durch Schiebetüren abgetrennte zwei Säle und weitere Nebenräume. Im Obergeschoss sind Wohn- und Schlafräume der Leiterin und für Personal eingerichtet. Außerdem eine Rutscherstation für 12 Kleinkinder. Noch nicht fertiggestellt  bei der Einweihung war eine Liegehalle und Planschbecken im Garten.  
 
Die Einweihung fand am 15. März 1941 als Kindergarten für 60 Kinder unter der Obhut der NVS  (Nationalsozialistische Volkswohlfahrt) statt. Im Zeitungsbericht wurde der Kindergarten als einer de schönsten im Gau Franken bezeichnet. Die malerischen, kindgerechten Ausmalungen erfolgte durch den Nürnberger Kunstmaler Krämer. Das Gebäude hat durch Schiebetüren abgetrennte zwei Säle und weitere Nebenräume. Im Obergeschoss sind Wohn- und Schlafräume der Leiterin und für Personal eingerichtet. Außerdem eine Rutscherstation für 12 Kleinkinder. Noch nicht fertiggestellt  bei der Einweihung war eine Liegehalle und Planschbecken im Garten.  
  
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