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'''Emma Eisenfeld''' (geb. [[1. März]] [[1887]] in Pforzheim; gest. [[25. Juli]] [[1942]]) war Kreisleiterin der NS-Frauenschaft in Fürth während des Nationalsozialismus. Sie war sie 1911 verheiratet mit Fritz Eisenfeld. Beide waren frühen Mitglieder der [[NSDAP]] seit [[19.5.1925]] und somit sog. "alte Kämpfer". Sie hatte die NSDAP-Mitgliedsnummer 6.223, während Ihr Ehemann Fritz die Mitgliedsnummer 6.224 hatte.<ref>STaFü, Fürther Tageblatt vom 12. März 1933, Familienbogen Eisenfeld</ref> Das Ehepaar wohnte in der [[Flößaustraße 91]], dessen Eigentümer die [[Brauerei Mailaender]] war.  
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'''Emma Eisenfeld''' (geb. [[1. März]] [[1887]] in Pforzheim; gest. [[25. Juli]] [[1942]]) war Kreisleiterin der NS-Frauenschaft in Fürth während des Nationalsozialismus. Sie war sie 1911 verheiratet mit Fritz Eisenfeld. Beide waren frühen Mitglieder der [[NSDAP]] seit [[19. Mai]] [[1925]] und somit sog. "alte Kämpfer". Sie hatte die NSDAP-Mitgliedsnummer 6.223, während Ihr Ehemann Fritz die Mitgliedsnummer 6.224 hatte.<ref>STaFü, Fürther Tageblatt vom 12. März 1933, Familienbogen Eisenfeld</ref> Das Ehepaar wohnte in der [[Flößaustraße 91]], dessen Eigentümer die [[Brauerei Mailaender]] war.  
    
Emma Eisenfeld arbeitet zunächst bei der Gummiband-Weberei Riegel & Brüll, später bei Wild & Speyer. Ihr Mann arbeitete als Trompeter-Sergeant beim 6. Feldartillerie-Regiment und war darüber hinaus als Wachmeister und Steuerassistent tätig.  
 
Emma Eisenfeld arbeitet zunächst bei der Gummiband-Weberei Riegel & Brüll, später bei Wild & Speyer. Ihr Mann arbeitete als Trompeter-Sergeant beim 6. Feldartillerie-Regiment und war darüber hinaus als Wachmeister und Steuerassistent tätig.  
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