Malzböden: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Malzboeden-logo.jpg|miniatur|rechts|Logo Malzböden]]
[[Datei:Malzboeden-logo.jpg|miniatur|rechts|Logo Malzböden]]
[[Datei:Malzböden Arealplan MIP 2015.pdf|miniatur|rechts|Arealplan der ''Malzböden'']]
[[Datei:Malzböden Arealplan MIP 2015.pdf|miniatur|rechts|Arealplan der ''Malzböden'']]
'''Malzböden''' ist die Bezeichnung für eine Gewerbeimmobilie in der Südstadt, die aus Teilen der ehem. [[Brauerei Humbser]] besteht. Insbesondere das ehem. Sudhaus, die Malzböden und die ehem. Brauerei-Verwaltung werden künftig durch die Nürnberger [[MIP Immobilien-Verwaltungs GmbH & Co. KG]] saniert und vermarktet -  nicht zu verwechseln mit dem Immobilienverwalter MIB AG, dem Betreiber der [[Neue Mitte II|Neuen Mitte]].<ref name="Kauf">Johannes Alles: Nürnberger Unternehmen kauft Fürther Humbser-Gebäude. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 17. Dezember 2014 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/nurnberger-unternehmen-kauft-further-humbser-gebaude-1.4074639?cid=19.306150 online abrufbar]</ref> Der ursprüngliche Eigentümer, die Münchner Inselkammer-Gruppe (Augustiner Bräu), verkaufte das Objekt im Dezember 2014 an die Nürnberger Immobilienfirma. Die Namensgebung hat sich nach Angaben des Eigentümers so ergeben, dass man einen "neutralen" Namen für die Immobilie nehmen musste, da man künftig im ehem. Sudhaus wieder eine Bierbraustätte plant. Allerdings ist der Name Humbser bereits rechtlich vergeben, so dass man sich gezwungen sah, einen "neutralen" Namen zu wählen, auch wenn man sich den Namen Humbser hätte wieder gut vorstellen können.  
'''Malzböden''' ist die Bezeichnung für eine Gewerbeimmobilie in der Südstadt, die aus Teilen der ehem. [[Brauerei Humbser]] besteht. Insbesondere das ehem. Sudhaus, die Malzböden und die ehem. Brauerei-Verwaltung werden künftig durch die Nürnberger [[MIP Immobilien-Verwaltungs GmbH & Co. KG]] saniert und vermarktet -  nicht zu verwechseln mit dem Immobilienverwalter MIB AG, dem Betreiber der [[Neue Mitte II|Neuen Mitte]].<ref name="Kauf">Johannes Alles: Nürnberger Unternehmen kauft Fürther Humbser-Gebäude. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 17. Dezember 2014 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/nurnberger-unternehmen-kauft-further-humbser-gebaude-1.4074639?cid=19.306150 online abrufbar]</ref> Der ursprüngliche Eigentümer, die Münchner Inselkammer-Gruppe (Augustiner Bräu), verkaufte das Objekt im Dezember 2014 an die Nürnberger Immobilienfirma. Die Namensgebung hat sich nach Angaben des Eigentümers so ergeben, dass man einen "neutralen" Namen für die Immobilie nehmen musste, da man künftig im ehemaligen Sudhaus wieder eine Gastronomie plante. Allerdings ist der Name Humbser markenrechtlich geschützt, so dass man sich gezwungen sah, einen "neutralen" Namen zu wählen, auch wenn man sich den Namen Humbser hätte gut vorstellen können.  
__TOC__
__TOC__
<br clear="all" />Die Gebäude sollen künftig durch den Eigentümer unter größtmöglicher Einhaltung des [[Denkmalschutz]]es saniert und zukünftigen Mietern für Büros, Praxen oder Ladenlokalen zur Verfügung gestellt werden. Nach Angaben des neuen Eigentümers "''schwebt ihnen eine Mischung aus Läden, Büros und Wohnungen vor. Im markanten Sudhaus an der Ecke von Schwabacher Straße und Fichtenstraße soll Gastronomie Einzug halten. Eine Hausbrauerei als Betreiber wäre schön ... die Gäste könnten rund um die alten Braukessel sitzen, denkbar sei auch, Glasböden in der Jugendstilperle einzuziehen, um mehr Raum zu schaffen. Nach hinten soll sich ein begrünter Biergarten anschließen. Dort steht das kleine Portiershaus, das bereits über eine Zapfanlage und einen Kühlraum verfügt, und daher prädestiniert wäre, um von dort den Garten zu versorgen. Das benachbarte ehemalige Verwaltungsgebäude soll künftig Büros beherbergen. Die historischen Wandverkleidungen aus Holz sollen ebenso erhalten bleiben wie Jugendstil-Fliesen in den Toiletten.''"<ref name="Kauf"/>
<br clear="all" />Die Gebäude sollen künftig durch den Eigentümer unter größtmöglicher Einhaltung des [[Denkmalschutz]]es saniert und zukünftigen Mietern für Büros, Praxen oder Ladenlokalen zur Verfügung gestellt werden. Nach Angaben des neuen Eigentümers "''schwebt ihnen eine Mischung aus Läden, Büros und Wohnungen vor. Im markanten Sudhaus an der Ecke von Schwabacher Straße und Fichtenstraße soll Gastronomie Einzug halten. Eine Hausbrauerei als Betreiber wäre schön ... die Gäste könnten rund um die alten Braukessel sitzen, denkbar sei auch, Glasböden in der Jugendstilperle einzuziehen, um mehr Raum zu schaffen. Nach hinten soll sich ein begrünter Biergarten anschließen. Dort steht das kleine Portiershaus, das bereits über eine Zapfanlage und einen Kühlraum verfügt, und daher prädestiniert wäre, um von dort den Garten zu versorgen. Das benachbarte ehemalige Verwaltungsgebäude soll künftig Büros beherbergen. Die historischen Wandverkleidungen aus Holz sollen ebenso erhalten bleiben wie Jugendstil-Fliesen in den Toiletten.''"<ref name="Kauf"/>