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Er kam als | Er kam als elftes Kind des Maurermeisters Johann Georg ‚Adam‘ Seitz (1795–1861) und seiner Ehefrau Maria ‚Ursula‘, geborene Seeberger (1797–1860) in Herzogenaurach im Haus Nr. 226 neben dem ehemaligen Nürnberger Tor (später Reytherstraße 2, heute überbaut durch Filialgebäude der HypoVereinsbank Erlanger Straße 1) zur Welt. Taufpate war der Schuhmachersohn Kilian Herold.<ref name="KB-Tf"/> | ||
Sein Vater war seit den 1820er Jahren in Herzogenaurach als Meister im Maurerhandwerk tätig, daneben betrieb er auch eine Spezereihandlung. Beide Gewerbe übte auch Kilian Seitz aus. Den Maurerbetrieb meldete er zum 5. Dezember 1870 im örtlichen Gewerberegister mit der Anmerkung an, dass er „gedenkt mit einem Gehilfen zu arbeiten“.<ref name="StadtA-Herzo">Mitteilung des Stadtarchivs Herzogenaurach, Herr Dr. Hoyer vom 18. September 2023</ref> | Sein Vater war seit den 1820er Jahren in Herzogenaurach als Meister im Maurerhandwerk tätig, daneben betrieb er auch eine Spezereihandlung. Beide Gewerbe übte auch Kilian Seitz aus. Den Maurerbetrieb meldete er zum 5. Dezember 1870 im örtlichen Gewerberegister mit der Anmerkung an, dass er „gedenkt mit einem Gehilfen zu arbeiten“.<ref name="StadtA-Herzo">Mitteilung des Stadtarchivs Herzogenaurach, Herr Dr. Hoyer vom 18. September 2023</ref> |