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1867 wurde ihm aufgrund [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503885_00511/pct:47.66667,50.84668,45.2,4.48513/full/0/default.jpg Magistratsbeschlusses] die Erteilung von Religions- und hebräischen Sprachunterricht gegen eine jährliche Bezahlung von 200 fl. genehmigt.<ref>Fürther Tagblatt vom [[22. Mai]] [[1867]]</ref> | 1867 wurde ihm aufgrund [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503885_00511/pct:47.66667,50.84668,45.2,4.48513/full/0/default.jpg Magistratsbeschlusses] die Erteilung von Religions- und hebräischen Sprachunterricht gegen eine jährliche Bezahlung von 200 fl. genehmigt.<ref>Fürther Tagblatt vom [[22. Mai]] [[1867]]</ref> | ||
Ebert befand sich auch unter den [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb11032161_00714/pct:51.33333,6.91658,44.53333,29.09187/full/0/default.jpg Sponsoren]<ref>Fürther Tagblatt vom [[23. Dezember]] [[1871]]</ref> für das [[wikipedia:Jakob Herz#Ehrungen|Herz-Denkmal]].<ref>Dieses war das erste Denkmal, das einem Juden in Bayern gewidmet wurde.</ref></br> | Ebert befand sich auch unter den [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb11032161_00714/pct:51.33333,6.91658,44.53333,29.09187/full/0/default.jpg Sponsoren]<ref>Fürther Tagblatt vom [[23. Dezember]] [[1871]]</ref> für das [[wikipedia:Jakob Herz#Ehrungen|Herz-Denkmal]].<ref>Dieses war das erste Denkmal, das einem Juden in Bayern gewidmet wurde.</ref></br> | ||
Die Wohnadresse Eberts war [[Schulhof 6]]<ref>Schmittner's Adreß- und Geschäfts-Handbuch von Fürth, 1895, I. Teil, Seite 36</ref> | Die Wohnadresse Eberts war [[Schulhof 6]]<ref>Schmittner's Adreß- und Geschäfts-Handbuch von Fürth, 1895, I. Teil, Seite 36</ref>. | ||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |
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