* 1871 wurde Wolf Gunzenhäuser in den 15-köpfigen ''größeren Verwaltungs-Ausschuß'' der israelitischen Kultusgemeinde in Fürth gewählt<ref>siehe ''Fürther Neueste Nachrichten'' vom 12. April 1871, [https://www.google.de/books/edition/F%C3%BCrther_neueste_Nachrichten_f%C3%BCr_Stadt/DFxNAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Wolf+Gunzenh%C3%A4user+F%C3%BCrth&pg=PP370&printsec=frontcover online verfügbar]</ref>. In dieser Funktion kaufte er "''1881 im Namen der Kultusgemeinde das Areal für den neuen Friedhof''"<ref>siehe Gisela Naomi Blume: "[[Der neue jüdische Friedhof in Fürth (Buch)|Der neue jüdische Friedhof in Fürth]], 2019, Seite 264</ref> | * 1871 wurde Wolf Gunzenhäuser in den 15-köpfigen ''größeren Verwaltungs-Ausschuß'' der israelitischen Kultusgemeinde in Fürth gewählt<ref>siehe ''Fürther Neueste Nachrichten'' vom 12. April 1871, [https://www.google.de/books/edition/F%C3%BCrther_neueste_Nachrichten_f%C3%BCr_Stadt/DFxNAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Wolf+Gunzenh%C3%A4user+F%C3%BCrth&pg=PP370&printsec=frontcover online verfügbar]</ref>. In dieser Funktion kaufte er "''1881 im Namen der Kultusgemeinde das Areal für den neuen Friedhof''"<ref>siehe Gisela Naomi Blume: "[[Der neue jüdische Friedhof in Fürth (Buch)|Der neue jüdische Friedhof in Fürth]], 2019, Seite 264</ref> |