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|Geburtsdatum=1864/08/16
 
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|Wohnadressen=Ottostraße 9; Ottostraße 17; Marienstraße 2
   
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'''Kressle Löwy, geb. Berlinger''' (geb. [[16. August]] [[1864]] in [[wikipedia:Berlichingen]]/Württemberg; gest. [[27. Juli]] [[1923]] in Fürth) kam 1895 mit ihrem Ehemann [[Sandor Alexander Löwy]] nach Fürth. 1898 bis 1903  lebten sie fünf Jahre in Nürnberg, wohnten dann aber in Fürth - zuerst Ottostraße 17, später Marienstraße 2. Ihr Ehemann handelte mit Säcken und Manufakturwaren, später unterhielt er eine Maßschneiderei für Herrengarderobe in der [[Karolinenstraße 6]], Kressle arbeitete als Köchin<ref name="Gisela Naomi Blume">[[Gisela Naomi Blume]]: ''[[Der neue jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]]'', 2019; Seite 296</ref>. Ihre Kinder hatten alle tschechische Staatsangehörigkeit<ref name="Gisela Naomi Blume"/>.  
 
'''Kressle Löwy, geb. Berlinger''' (geb. [[16. August]] [[1864]] in [[wikipedia:Berlichingen]]/Württemberg; gest. [[27. Juli]] [[1923]] in Fürth) kam 1895 mit ihrem Ehemann [[Sandor Alexander Löwy]] nach Fürth. 1898 bis 1903  lebten sie fünf Jahre in Nürnberg, wohnten dann aber in Fürth - zuerst Ottostraße 17, später Marienstraße 2. Ihr Ehemann handelte mit Säcken und Manufakturwaren, später unterhielt er eine Maßschneiderei für Herrengarderobe in der [[Karolinenstraße 6]], Kressle arbeitete als Köchin<ref name="Gisela Naomi Blume">[[Gisela Naomi Blume]]: ''[[Der neue jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]]'', 2019; Seite 296</ref>. Ihre Kinder hatten alle tschechische Staatsangehörigkeit<ref name="Gisela Naomi Blume"/>.  
 
Nach ihrem Tod am [[27. Juli]] [[1923]] wurde sie auf dem neuen Friedhof beerdigt. Die Trauerrede hielt Rabbiner [[Leo Breslauer]]<ref>siehe "[[wikipedia:Der Israelit|Der Israelit]]" vom 17. September 1923</ref>.
 
Nach ihrem Tod am [[27. Juli]] [[1923]] wurde sie auf dem neuen Friedhof beerdigt. Die Trauerrede hielt Rabbiner [[Leo Breslauer]]<ref>siehe "[[wikipedia:Der Israelit|Der Israelit]]" vom 17. September 1923</ref>.
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