Änderungen

1.372 Bytes hinzugefügt ,  20:09, 27. Nov. 2023
Text erg.
Zeile 60: Zeile 60:  
* 1. Oktober 1908: Ernennung zum Ministerialrat im Staatsministerium<ref>Zentralblatt der Bauverwaltung vom 3. Oktober 1908</ref>
 
* 1. Oktober 1908: Ernennung zum Ministerialrat im Staatsministerium<ref>Zentralblatt der Bauverwaltung vom 3. Oktober 1908</ref>
   −
''[...]''
+
Im März 1899 verlegte er den Wohnsitz nach [[wikipedia:Pasing|Pasing]], anfangs war er Zweigstraße 1, dann Nr.  9. Im Frühjahr 1909 zog die Familie nach [[wikipedia:Obermenzing|Obermenzing]] in die Luisenstraße (heute Floßmannstraße) 33, in die vom Architekten [[wikipedia:August Exter|August Exter]] erbaute ehemalige Villa mit Atelier des Malers Wilhelm Marc, dem Elternhaus von [[wikipedia:Franz Marc|Franz Marc]]. Im Oktober 1911 zog er wieder nach München.
 +
 
 +
Neben den vielen Bauaufgaben war Wicklein als Behördenvertreter auch im bayerischen Landesausschuss für Naturpflege tätig.<ref>Gertrud Fluhr-Meyer, Evelin Köstler: „Bayerischer Landesausschuß für Naturpflege“ (1905 bis 1936), Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL), Laufener Spezialbeiträge 1/2006, S. 90</ref>
 +
 
 +
Ende der 1910er Jahre litt Hans Wicklein offenbar an einer psychischen Erkrankung. Am 30. September 1919 kam er in die Kuranstalt in der Fürstenrieder Straße 155 ([[wikipedia:Heilanstalt  Neufriedenheim|Neufriedenheim]]), wurde dann Anfang Dezember 1919 in die Oberbayerische Kreisirrenanstalt Eglfing (heute [[wikipedia:Isar-Amper-Klinikum München-Ost|Isar-Amper-Klinikum München-Ost]]) verlegt. Er starb dort im Alter von 60 Jahren am 16. März 1920 an einem Herzleiden. Sein Leichnam wurde nach Bamberg überführt und dort beerdigt.<ref name="KB-Bsttg"/>
    
== Werke ==
 
== Werke ==
22.988

Bearbeitungen