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[[Datei:Geschäftsbrief Fa. Lehrieder 1918.jpg|mini|right|Geschäftsbrief der Fa. Lehrieder Schornsteinbau, Kurgartenstr. 24, von 1918]]
 
[[Datei:Geschäftsbrief Fa. Lehrieder 1918.jpg|mini|right|Geschäftsbrief der Fa. Lehrieder Schornsteinbau, Kurgartenstr. 24, von 1918]]
Namensgeber der Villa war der spätere Eigentümer Vincenz Lehrieder, welcher in der Kurgartenstraße ein [[V. Lehrieder Schornstein- und Backofenbau|Baugeschäft für Schornsteinbau und Feuerungsanlagen]] betrieb. Der Ofen- und Kaminbauer Lehrieder aus der Kaiserstraße 15 erwarb die Villa mit dem verbliebenen Teil des Gartens im Jahr 1914. Im Lauf der Jahre umgab er bzw. sein Sohn Karl diese mit flachen Werkstattgebäuden. Eine Werkstatt und eine Autohalle wurden 1916 errichtet, dann 1918 ein Pferdestall und 1919 folgte ein Probebackofen. 1944 wurde die Autohalle erweitert. Die Innenräume im Erdgeschoss der Villa wurden als Büroräume genutzt und deshalb mit Trennwänden versehen. Die Fa. Lehrieder erlosch 1964.<ref name="Fischer"/>
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Letzter Namensgeber der Villa war der spätere Eigentümer Vincenz Lehrieder, welcher in der Kurgartenstraße ein [[V. Lehrieder Schornstein- und Backofenbau|Baugeschäft für Schornsteinbau und Feuerungsanlagen]] betrieb. Der Ofen- und Kaminbauer Lehrieder aus der Kaiserstraße 15 erwarb die Villa mit dem verbliebenen Teil des Gartens im Jahr 1914. Im Lauf der Jahre umgab er bzw. sein Sohn Karl diese mit flachen Werkstattgebäuden. Eine Werkstatt und eine Autohalle wurden 1916 errichtet, dann 1918 ein Pferdestall und 1919 folgte ein Probebackofen. 1944 wurde die Autohalle erweitert. Die Innenräume im Erdgeschoss der Villa wurden als Büroräume genutzt und deshalb mit Trennwänden versehen. Die Fa. Lehrieder erlosch 1964.<ref name="Fischer"/>
 
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