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Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Vorname=Karl Gottlob |Nachname=Segitz |Geschlecht=männlich |Geburtsdatum=1851/04/27 |Geburtsort=Fürth |Todesdatum=1899/07/16 |Todesort=Fürth |Beru…“
{{Person
|Vorname=Karl Gottlob
|Nachname=Segitz
|Geschlecht=männlich
|Geburtsdatum=1851/04/27
|Geburtsort=Fürth
|Todesdatum=1899/07/16
|Todesort=Fürth
|Beruf=Pflasterermeister
|Religion=evangelisch-lutherisch
}}
'''Karl Gottlob Segitz''' (geb. [[27. April]] [[1851]] in Fürth<ref name=„KB-Tf“>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1850–1855, S. 44</ref>; gest. [[16. Juli]] [[1899]] ebenda<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1897–1900, S. 284</ref>) war ein Fürther Pflasterergeselle und -meister.

Er wurde als viertes Kind bzw. zweiter Sohn des Tagelöhners und späteren Pflasterers Friedrich Segitz und seiner Ehefrau Kunigunda Barbara, geborene Winter im Haus Nr. 98, 1. Bez. ([[Bergstraße 16]]) geboren. Taufpate war Karl Gottlob Bölian, Sohn des verstorbenen Tabakspinners Johann Georg Bölian.<ref name=„KB-Tf“/>

Segitz erlernte das Handwerk des [[wikipedia:Pflasterer|Pflasterers]]. Ab Ende August 1883 übte er in Fürth das Pflasterergewerbe selbstständig aus, gab es aber zum Jahresende kurzzeitig wieder auf. Bald danach, ab 28. September 1885, betrieb er das Gewerbe bis zu seinem Tod.<ref name=„FB-KGS“>Familienbogen Segitz, Karl Gottlieb; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>

== Einzelnachweise ==
<references />
23.487

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