Kurz nach der Machtergreifung im März [[1933]] sollte Rosenfelder verhaftet werden. Rosenfelder schien die Gefahr erkannt zu haben und tauchte kurzfristig unter. Nachdem die Nationalsozialsten ihn nicht finden konnten, nahmen Sie einen Bekannten (Albert Spiegel) statt seiner in Haft<ref>* Quelle: Jüdische Opfer aus Fürth 1933-1945, Dr. Albert Rosenfelder</ref>. Als Rosenfelder davon erfuhr, stellte er sich der Polizei am [[17. März]] [[1933]] und wurde in das Nürnberger Gefängnis in Schutzhaft genommen. Bis zum [[13. April]] [[1933]] wurde er in [[Nürnberg]] festgehalten, danach wurde er mit dem zweiten Nürnberger Gefangenentransport in das kurz zuvor eröffnete KZ Dachau überführt, wo er in der sog. „Judenbaracke“ untergebracht wurde. | Kurz nach der Machtergreifung im März [[1933]] sollte Rosenfelder verhaftet werden. Rosenfelder schien die Gefahr erkannt zu haben und tauchte kurzfristig unter. Nachdem die Nationalsozialsten ihn nicht finden konnten, nahmen Sie einen Bekannten (Albert Spiegel) statt seiner in Haft<ref>* Quelle: Jüdische Opfer aus Fürth 1933-1945, Dr. Albert Rosenfelder</ref>. Als Rosenfelder davon erfuhr, stellte er sich der Polizei am [[17. März]] [[1933]] und wurde in das Nürnberger Gefängnis in Schutzhaft genommen. Bis zum [[13. April]] [[1933]] wurde er in [[Nürnberg]] festgehalten, danach wurde er mit dem zweiten Nürnberger Gefangenentransport in das kurz zuvor eröffnete KZ Dachau überführt, wo er in der sog. „Judenbaracke“ untergebracht wurde. |