In Dachau wurde Rosenfelder schweren Misshandlungen und Demütigungen ausgesetzt. So wurde er, ähnlich einem Zugtier in ein Joch eingespannt, um eine schwere Walze in Bewegung zu halten oder unter lautem Gejohle von SS-Leuten eine Dornenkrone aufgesetzt, bis ihm das Blut über das Gesicht lief. In einer anonym erschienenen Broschüre aus dem Jahr [[1934]] wurde außerdem erklärt, dass Rosenfelder die „''denkbar fürchterlichste Behandlung''“ erfahren habe, so dass er „''nicht mehr aufrecht gehen''“ habe können. <ref>* Quelle: Konzentrationslager. Ein Appell an das Gewissen der Welt. Ein Buch der Greuel, die Opfer klagen an, S. 81</ref> | In Dachau wurde Rosenfelder schweren Misshandlungen und Demütigungen ausgesetzt. So wurde er, ähnlich einem Zugtier in ein Joch eingespannt, um eine schwere Walze in Bewegung zu halten oder unter lautem Gejohle von SS-Leuten eine Dornenkrone aufgesetzt, bis ihm das Blut über das Gesicht lief. In einer anonym erschienenen Broschüre aus dem Jahr [[1934]] wurde außerdem erklärt, dass Rosenfelder die „''denkbar fürchterlichste Behandlung''“ erfahren habe, so dass er „''nicht mehr aufrecht gehen''“ habe können. <ref>* Quelle: Konzentrationslager. Ein Appell an das Gewissen der Welt. Ein Buch der Greuel, die Opfer klagen an, S. 81</ref> |