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== Programm ==
 
== Programm ==
 
Die vhs Fürth fasst ihr Programm in folgenden Fachbereichen zusammen:
 
Die vhs Fürth fasst ihr Programm in folgenden Fachbereichen zusammen:
* ''Gesellschaft''
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* ''Gesellschaft - junge vhs''
* ''Beruf und Karriere''
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* ''Beruf - Neue Technologien''
* ''Sprachen''
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* ''Sprachen - Integration''
* ''Gesundheit und Ernährung''
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* ''Gesundheit - Ernährung''
* ''Kultur und Gestalten''
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* ''Kunst - Kultur - Kreativität''
 
* ''Grundbildung''
 
* ''Grundbildung''
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Das Programm der vhs Fürth erscheint halbjährlich, Ende Januar und Ende August. Das Frühjahrssemester beginnt ca. Ende Februar/Anfang März, Veranstaltungen finden bis Mitte Juli statt. Das Herbstsemester beginnt ca. Ende September/Anfang Oktober, Veranstaltungen finden bis Mitte Februar des Folgejahres statt. Seit [[2006]] wird im August ein Sommerferienprogramm angeboten.
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Das Programm der vhs Fürth erscheint halbjährlich, Ende Januar und Ende August. Das Frühjahrssemester beginnt ca. Ende Februar/Anfang März, Veranstaltungen finden bis Mitte Juli statt. Das Herbstsemester beginnt ca. Ende September/Anfang Oktober, Veranstaltungen finden bis Mitte Februar des Folgejahres statt. Ab [[2006]] wurde im August ein Sommerferienprogramm angeboten, das jedoch nach einigen Jahren eingestellt wurde.
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Die vhs Fürth hat auch ein eigenes Bistro in ihrem Haus.
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Die vhs Fürth hat auch ein eigenes Bistro in ihrem Haus, das seit [[2020]] allerdings nicht mehr verpachtet ist.
    
== Auftrag, Struktur und Finanzierung ==
 
== Auftrag, Struktur und Finanzierung ==
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== Standorte ==
 
== Standorte ==
Die Bildungseinrichtung musste seit seinem Bestehen mehrfach umziehen. Während den ersten Jahren nach dem 2. Weltkrieg fanden die meisten Kurse zunächst in den im Stadtgebiet vorhandenen Schulen statt - die Geschäftsstelle befand sich zu diesem Zeitpunkt im Turmzimmer des Rathauses. Ab 1953 konnte Teile der Veranstaltungen auch zusätzlich im [[Berolzheimerianum]] angeboten werden, so war dieses auch ab 1966 zusätzlich das Domizil der Geschäftsstelle. Ebenfalls wichtig für die VHS war das [[Helene-Lange-Gymnasium]], dass bis in die 1990er Jahre noch eine exponierte Rolle spielte - u.a. auch durch die 1977 technisch gut ausgerüsteten Räume im Neubau. Ab [[1972]] wurde das Programm auch auf die inzwischen eingemeindeten Vororte ausgeweitet und Außenstellen in [[Sack]], [[Vach]] und [[Stadeln]] etabliert, während die Geschäftsstelle sich ab 1975 in [[Blumenstraße 22]] befand. Bis zum Bau des [[City Center]]s diente das Gebäude [[Mathildenstraße 7]] eine wesentliche Rolle. Ab 1990 zog die Volkshochschule in die [[Schirmstraße 8]] um und konnte erste eigene Seminarräume anbieten, inklusive zweier EDV-Räume.
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Die Bildungseinrichtung musste seit seinem Bestehen mehrfach umziehen. Während den ersten Jahren nach dem 2. Weltkrieg fanden die meisten Kurse zunächst in den im Stadtgebiet vorhandenen Schulen statt - die Geschäftsstelle befand sich zu diesem Zeitpunkt im Turmzimmer des Rathauses (so hieß der Raum im 3. OG des Südflügels mit den imposanten dicken Wänden). Ab 1953 konnte Teile der Veranstaltungen auch zusätzlich im [[Berolzheimerianum]] angeboten werden, so war dieses auch ab 1966 zusätzlich das Domizil der Geschäftsstelle. Ebenfalls wichtig für die VHS war das [[Helene-Lange-Gymnasium]], dass bis in die 1990er Jahre noch eine exponierte Rolle spielte - u.a. auch durch die 1977 technisch gut ausgerüsteten Räume im Neubau. Ab [[1972]] wurde das Programm auch auf die inzwischen eingemeindeten Vororte ausgeweitet und Außenstellen in [[Sack]], [[Vach]] und [[Stadeln]] etabliert, während die Geschäftsstelle sich ab 1975 in [[Blumenstraße 22]] befand. Bis zum Bau des [[City Center]]s diente das Gebäude [[Mathildenstraße 7]] eine wesentliche Rolle. Ab 1990 zog die Volkshochschule in die [[Schirmstraße 8]] um und konnte erste eigene Seminarräume anbieten, inklusive zweier EDV-Räume.
    
Bedingt durch die große Expansion wurde die Raumknappheit zunehmend ein Problem. Die Stadt war bemüht hierfür Abhilfe zu schaffen. So entstand die Idee, das Mitte der 1980er Jahre freiwerdende Schulgebäude am [[Kirchenplatz]] der VHS zuzuschlagen. Allerdings musste auf Grund der unerwartet festgestellten Quecksilberverseuchung des städtischen Verwaltungsgebäude am [[Kohlenmarkt]] die Pläne verschoben werden. Das anvisierte Gebäude wurde als Zwischennutzung für die Verwaltung benötigt und erst wieder in den 1990er Jahren frei, als das [[Sozialrathaus]] am Königsplatz fertiggestellt wurde. Gleichzeitig verkaufte aber die Stadt das freiwerdende Gebäude am Kirchenplatz an die Kirchengemeinde, so dass sicher der abzeichnende Befreiungsschlag wieder abgesagt werden musste. [[1990]] zog die Geschäftsstelle zunächst in die Schirmstraße 8, dem neu erstellten City Center.  
 
Bedingt durch die große Expansion wurde die Raumknappheit zunehmend ein Problem. Die Stadt war bemüht hierfür Abhilfe zu schaffen. So entstand die Idee, das Mitte der 1980er Jahre freiwerdende Schulgebäude am [[Kirchenplatz]] der VHS zuzuschlagen. Allerdings musste auf Grund der unerwartet festgestellten Quecksilberverseuchung des städtischen Verwaltungsgebäude am [[Kohlenmarkt]] die Pläne verschoben werden. Das anvisierte Gebäude wurde als Zwischennutzung für die Verwaltung benötigt und erst wieder in den 1990er Jahren frei, als das [[Sozialrathaus]] am Königsplatz fertiggestellt wurde. Gleichzeitig verkaufte aber die Stadt das freiwerdende Gebäude am Kirchenplatz an die Kirchengemeinde, so dass sicher der abzeichnende Befreiungsschlag wieder abgesagt werden musste. [[1990]] zog die Geschäftsstelle zunächst in die Schirmstraße 8, dem neu erstellten City Center.  
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