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== Strecken in Fürth ==
 
== Strecken in Fürth ==
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Die Straßenbahntrasse führte von Nürnberg kommend zunächst durch die Nürnberger Str., bog dann in die heutige [[Gustav-Schickedanz-Straße]] ein und führte bis zur Weinstr. (heutige [[Rudolf-Breitscheid-Straße]]). Nach Einstellung der [[Ludwigseisenbahn]] wurde sie 1927 auf deren Trasse in der [[Hornschuchpromenade]] verlegt.
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Die Straßenbahntrasse führte von Nürnberg kommend zunächst durch die Nürnberger Str., bog dann in die heutige [[Gustav-Schickedanz-Straße]] ein und führte bis zur Weinstr. (heutige [[Rudolf-Breitscheid-Straße]]). Nach Einstellung der [[Ludwigseisenbahn]] wurde sie [[1927]] auf deren Trasse in der [[Hornschuchpromenade]] verlegt.
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1898 wurden die Strecken bis zur Maxbrücke bzw. im Süden bis zur Holzstr. verlängert, 1907 folgte noch die Erweiterung zur [[Flößaustraße]].
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[[1898]] wurden die Strecken bis zur Maxbrücke bzw. im Süden bis zur Holzstr. verlängert, [[1907]] folgte noch die Erweiterung zur [[Flößaustraße]].
1927 wurde die Verbindung von der [[Fürther Freiheit]] durch die Bahnhofstr. und [[Maxstraße]] zur [[Schwabacher Straße]] in Betrieb genommen, 1928 die Verlängerung zur [[Billinganlage]].
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[[1927]] wurde die Verbindung von der [[Fürther Freiheit]] durch die Bahnhofstr. und [[Maxstraße]] zur [[Schwabacher Straße]] in Betrieb genommen, [[1928]] die Verlängerung zur [[Billinganlage]].
    
Die Strecke [[Maxstraße]] - [[Mathildenstraße]] durch die [[Schwabacher Straße]] (südlicher Teil der heutigen Fußgängerzone) wurde [[1954]] stillgelegt. Die [[Fürther Freiheit]] wurde zum zentralen Umsteigepunkt.
 
Die Strecke [[Maxstraße]] - [[Mathildenstraße]] durch die [[Schwabacher Straße]] (südlicher Teil der heutigen Fußgängerzone) wurde [[1954]] stillgelegt. Die [[Fürther Freiheit]] wurde zum zentralen Umsteigepunkt.
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Die letzte eingleisige Strecke in der unteren [[Schwabacher Straße]] wurde [[1962]] im Hinblick auf eine mögliche, aber nie realisierte Verlängerung zur [[Hardhöhe]] zweigleisig ausgebaut. Dieser Abschnitt wurde an Werktagen vormittags zwischen [[Moststraße]] und [[Schirmstraße]] aber weiterhin eingleisig befahren, um die Warenbelieferung der Geschäfte zu ermöglichen. Der Betrieb zwischen den beiden Gleiswechseln erfolgte signalgesteuert, die Weiche an der Einfahrt in den eingleisigen Bereich an der [[Moststraße]] musste manuell umgelegt werden.
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[[Bild:Fürther Freiheit 70.jpg|thumb|right|Straßenbahn auf der [[Fürther Freiheit]] in den 1970er Jahren]]Die letzte eingleisige Strecke in der unteren [[Schwabacher Straße]] wurde [[1962]] im Hinblick auf eine mögliche, aber nie realisierte Verlängerung zur [[Hardhöhe]] zweigleisig ausgebaut. Dieser Abschnitt wurde an Werktagen vormittags zwischen [[Moststraße]] und [[Schirmstraße]] aber weiterhin eingleisig befahren, um die Warenbelieferung der Geschäfte zu ermöglichen. Der Betrieb zwischen den beiden Gleiswechseln erfolgte signalgesteuert, die Weiche an der Einfahrt in den eingleisigen Bereich an der [[Moststraße]] musste manuell umgelegt werden.
    
[[1970]] wurde die Straßenbahntrasse ab der [[Stadtgrenze]] auf die neue Hochbahnbrücke gelegt. Die beiden Bahnhöfe [[Stadtgrenze]] u. Muggenhof wurden dabei als erste Stationen im [[U-Bahn]]-Vorlaufbetrieb bedient.
 
[[1970]] wurde die Straßenbahntrasse ab der [[Stadtgrenze]] auf die neue Hochbahnbrücke gelegt. Die beiden Bahnhöfe [[Stadtgrenze]] u. Muggenhof wurden dabei als erste Stationen im [[U-Bahn]]-Vorlaufbetrieb bedient.
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