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Menki Zimmer gehörte zu dem orthodoxen Teil der Israelitischen Kultusgemeinde, der nach der Errichtung einer Orgel in der [[Altschul]] in Fürth, an der Abspaltung einer "''auf der Basis des alten, unverfälschten Judenthums ruhenden Religionsgemeinschaft''"<ref>Fürther Tagblatt 4. März 1873</ref> aktiv beteiligt war. Dazu gehörten Leute wie [[Seligmann Dinkelspühler]], [[Hirsch Hechinger]], [[Abraham Felsenstein]], Feuchtwanger und Ichenhäuser.
 
Menki Zimmer gehörte zu dem orthodoxen Teil der Israelitischen Kultusgemeinde, der nach der Errichtung einer Orgel in der [[Altschul]] in Fürth, an der Abspaltung einer "''auf der Basis des alten, unverfälschten Judenthums ruhenden Religionsgemeinschaft''"<ref>Fürther Tagblatt 4. März 1873</ref> aktiv beteiligt war. Dazu gehörten Leute wie [[Seligmann Dinkelspühler]], [[Hirsch Hechinger]], [[Abraham Felsenstein]], Feuchtwanger und Ichenhäuser.
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===Familie===
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Menki Zimmer war in 1. Ehe verheiratet mit Eva Wiener, in 2. Ehe mit Breindel Bebette Wassermann <ref>siehe [https://www.ancestry.com.au/genealogy/records/menachem-menki-zimmer-24-dycns7 ancestry], nach [https://www.geni.com/people/Menki-Zimmer/6000000001223607847 Geni] zu Menki Zimmer hieß die Ehefrau Gella Chaja</ref>. Als Kinder sind gelistet Sara (geb. 1946; gest. 1873) und Rebekka (geb. 1852; gest. 1925)<ref>laut ancestry</ref>, bzw. Mauri, Sara - verh. Koschland, Mina Chava - verh. Ichenhäuser, Isaak, Hirsch Zvi, und drei weitere<ref>laut Geni</ref>.
    
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
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