Änderungen

{{Gebäude

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|Bild=Kulturforum_Eingangsbereich.jpg

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|Gebäude=Kulturforum

|Gebaeude=Kulturforum

|Straße=Würzburger Straße

|Strasse=Würzburger Straße

|Hausnummer=2 / 4

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|Objekt=Ehemaliger Städtischer Schlachthof, jetzt Kulturforum

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|Akten-Nr=D-5-63-000-1466

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|Baujahr=1878

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|Baustil=Spätklassizistisch

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|lat=49.480516

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|lon=10.982774

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|Gebäude besteht=Ja

|GebaeudeBesteht=Ja

|Denkmalstatus besteht=Ja

|DenkmalstatusBesteht=Ja

|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]

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== Entstehung als Kulturort ==

== Entstehung als Kulturort ==

Nach der Schließung des Schlachthofes in den Jahren [[1989]] bis [[1991]] wurden zunächst noch die bestehenden Gebäude und Hallen von verschiedenen Kunstschaffenden für Veranstaltungen diverser Art genutzt - das Gelände firmierte eine Zeit lang unter dem Namen „BBC“. Nach dem Abriss eines Großteils der Gebäude wurde die Brache als Parkplatz genutzt. Die alte Rinderschlachthalle stand die meiste Zeit leer, lediglich die kleinere Schweineschlachthalle diente bereits als Kulturort - und war Vorläufer des heutigen Kulturforums - ehe die verbliebenen Gebäude durch die Kulturstiftung Fürth vollständig saniert und erweitert wurden. Am [[9. Januar]] [[2004]] öffneten sich die Pforten des generalsanierten Hauses. In der ersten Zeit waren die vier tragenden Säulen des Kulturforums: Kulturamt, Stadttheater, Kino Uferpalast und Restaurant. [[2009]] wechselte die Verwaltung der Spielstätte an die benachbarte Stadthalle. Das Kulturforum Fürth hat zwei Spielstätten, ein eigenes Programm-Kino (Uferpalast) und eigene Gastronomie.

Nach der Schließung des Schlachthofes in den Jahren [[1989]] bis [[1991]] wurden zunächst noch die bestehenden Gebäude und Hallen von verschiedenen Kunstschaffenden für Veranstaltungen diverser Art genutzt - das Gelände firmierte eine Zeit lang unter dem Namen „BBC“. Nach dem Abriss eines Großteils der Gebäude wurde die Brache als Parkplatz genutzt. Die alte Rinderschlachthalle stand die meiste Zeit leer, lediglich die kleinere Schweineschlachthalle diente bereits als Kulturort – und war Vorläufer des heutigen Kulturforums –, ehe die verbliebenen Gebäude durch die Kulturstiftung Fürth nach Plänen des Erlanger Architekturbüros Schulz Seissl Partner vollständig saniert und erweitert wurden. Am [[9. Januar]] [[2004]] öffneten sich die Pforten des generalsanierten Hauses. In der ersten Zeit waren die vier tragenden Säulen des Kulturforums: Kulturamt, Stadttheater, Kino Uferpalast und Restaurant. [[2009]] wechselte die Verwaltung der Spielstätte an die benachbarte Stadthalle. Das Kulturforum Fürth hat zwei Spielstätten, ein eigenes Programm-Kino (Uferpalast) und eigene Gastronomie.

Das Kulturforum Fürth feierte am [[10. Januar]] [[2014]] Geburtstag! Der ehemalige Schlachthof bekam vor 10 Jahren ein neues Gesicht. Die Devise der 14-tägigen Feier hieß: ''Jubelwochen statt Schlachtfest''.<ref>Kulturforum Schlachthof, Homepage Stand: 13.01.14 | 23.54 Uhr [http://www.kulturforum.fuerth.de/desktopdefault.aspx/tabid-548/969_read-22273/ online]</ref>

Das Kulturforum Fürth feierte am [[10. Januar]] [[2014]] Geburtstag! Der ehemalige Schlachthof bekam vor 10 Jahren ein neues Gesicht. Die Devise der 14-tägigen Feier hieß: ''Jubelwochen statt Schlachtfest''.<ref>Kulturforum Schlachthof, Homepage Stand: 13.01.14 | 23.54 Uhr [http://www.kulturforum.fuerth.de/desktopdefault.aspx/tabid-548/969_read-22273/ online]</ref>

==Uferpalast==

==Uferpalast==

[[Datei:Logo Ufer Palast.jpg|miniatur|rechts|Logo: Ufer-Palast]]

[[Datei:Logo Ufer Palast.jpg|miniatur|rechts|Logo: Ufer-Palast]]

Am 5. Mai [[1988]] eröffnete das Kino im [[Krawattenhaus]] in dem alten Schlachthof und firmierte unter dem neuen Namen Ufer-Palast. Während der Umbauarbeiten zwischen Herbst [[2001]] und Januar [[2004]] schloss das Kino. Anschließend öffnete das Kino erneut, mit besserer Technik und Ausstattung.<ref>[http://www.uferpalast.de/index.php?id=16 Uferpalast.de - Kinokooperative Fürth e. V.] abgerufen im August 2013</ref>

Am [[5. Mai]] [[1988]] eröffnete das Kino im [[Krawattenhaus]] in dem alten Schlachthof und firmierte unter dem neuen Namen [[Ufer-Palast]]. Während der Umbauarbeiten zwischen Herbst [[2001]] und Januar [[2004]] schloss das Kino. Anschließend öffnete das Kino erneut, mit besserer Technik und Ausstattung.<ref>[http://www.uferpalast.de/index.php?id=16 Uferpalast.de - Kinokooperative Fürth e. V.] abgerufen im August 2013</ref> Details zum Betreiberverein finden sie hier: [[Kinokooperative|Kinokooperative Fürth e. V.]]

==Beschreibung des Baudenkmals==

==Beschreibung des Baudenkmals==

== Sonstiges ==

== Sonstiges ==

Im Januar [[2023]] musste das Kulturforum kurzfristig den großen Saal sperren. Hintergrund war eine durch den TÜV nicht abgenommene Aufhängung der technischen Einrichtung im Saal, so dass laut TÜV eine Gefahr von herab fallenden Teilen auf das Publikum zu befürchten war.<ref>Matthias Boll: TÜV schließt die Große Kufo-Halle. In: Fürther Nachrichten vom 7. Januar 2023, S. 29 (Druckausgabe)</ref> Im dritten Anlauf wurde die Halle wurde am 20. Januar 2023 die Halle durch den TÜV ab sofort wieder freigegeben, so dass ein regulärer Spielbetrieb wieder möglich wurde.<ref>Matthias Boll: Kulturforum: TÜV gibt im dritten Anlauf die Große Halle frei. In: Fürther Nachrichten vom 21. Januar 2023, S. 35 (Druckausgabe)</ref>

 

Im Januar [[2023]] musste das Kulturforum kurzfristig den großen Saal sperren. Hintergrund war eine durch den TÜV nicht abgenommene Aufhängung der technischen Einrichtung im Saal, so dass laut TÜV eine Gefahr von herab fallenden Teilen auf das Publikum zu befürchten war.<ref>Matthias Boll: TÜV schließt die Große Kufo-Halle. In: Fürther Nachrichten vom 7. Januar 2023, S. 29 (Druckausgabe)</ref> Im dritten Anlauf wurde die Halle wurde am 20. Januar 2023 die Halle durch den TÜV ab sofort wieder freigegeben, so dass ein regulärer Spielbetrieb wieder möglich wurde.<ref>Matthias Boll: Kulturforum: TÜV gibt im dritten Anlauf die Große Halle frei. In: Fürther Nachrichten vom 21. Januar 2023, S. 35 (Druckausgabe)</ref> Allerdings musste aufgrund der Aufhängung die große Halle Anfang 2024 erneut für fünf Wochen gesperrt werden.<ref>Matthias Boll: Kulturforum Fürth: Deshalb muss die Große Halle fünf Wochen lang geschlossen bleiben. In: Fürther Nachrichten vom 28. Februar 2024 (Druckausgabe)</ref> Einige geplante Konzerte wurden auf Alternativstandorte verlegt, so diente u.a. die [[Kirche St. Michael]] für das Musiktheater-Projekt „Vom Lieben und Leiden – Stabat Mater“ als Alternativstandort zur Verfügung.

==Literatur==

==Literatur==

* Matthias Boll: ''Kulturforum: Jetzt zahlt das Publikum, was es kann''. In: Fürther Nachrichten vom 17. August 2023 (Druckausgabe)

* Matthias Boll: ''Kulturforum: Jetzt zahlt das Publikum, was es kann''. In: Fürther Nachrichten vom 17. August 2023 (Druckausgabe)

* Matthias Boll: ''Saugut: Das Kulturforum wird 20''. In: Fürther Nachrichten vom 18. Januar 2024 (Druckausgabe)

* Matthias Boll: ''Saugut: Das Kulturforum wird 20''. In: Fürther Nachrichten vom 18. Januar 2024 (Druckausgabe)

==Siehe auch==

==Siehe auch==

* [[Jens Ravari]]

* [[Jens Ravari]]

* [[Stadthalle]]

* [[Stadthalle]]

* [[Foerstermühle]]

* [[Foerstermühle]]

* [[Würzburger Straße 3]]

* [[Würzburger Straße 3]]