Seine Firma, die "lithographische Anstalt Philipp Herrlein" existierte nach seinem Tod weiter, denn im Herbst 1850 wurde in der Tageszeitung eine freie Stelle angeboten.<ref>"Fürther Tagblatt", 31. August 1850</ref> Geschäftsführer war wohl der Lithograph und Schwiegersohn von Philipp Herrlein, [[Andreas Schuhmacher]]. Denn ab 1851 führte er das vom verstorbenen Schwiegervater übernommene Geschäft unter der Firma "A. Schuhmacher" vorübergehend weiter.<ref name="FT-1851"/> Im September 1853 aber wanderte Schuhmacher mit seiner Ehefrau Kunigunde, geborene Herrlein und Leonora Herrlein nach Nordamerika aus.<ref>"Fürther Tagblatt", 7. September 1853</ref> | Seine Firma, die "lithographische Anstalt Philipp Herrlein" existierte nach seinem Tod weiter, denn im Herbst 1850 wurde in der Tageszeitung eine freie Stelle angeboten.<ref>"Fürther Tagblatt", 31. August 1850</ref> Geschäftsführer war wohl der Lithograph und Schwiegersohn von Philipp Herrlein, [[Andreas Schuhmacher]]. Denn ab 1851 führte er das vom verstorbenen Schwiegervater übernommene Geschäft unter der Firma "A. Schuhmacher" vorübergehend weiter.<ref name="FT-1851"/> Im September 1853 aber wanderte Schuhmacher mit seiner Ehefrau Kunigunde, geborene Herrlein und Leonora Herrlein nach Nordamerika aus.<ref>"Fürther Tagblatt", 7. September 1853</ref> |