Fraveliershof: Unterschied zwischen den Versionen

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Im [[Adressbuch von 1819]] wird dann [[Johann Wolfgang Siebenkäs]] als Eigentümer und "Bierbräuereybesitzer" aufgeführt.
Im [[Adressbuch von 1819]] wird dann [[Johann Wolfgang Siebenkäs]] als Eigentümer und "Bierbräuereybesitzer" aufgeführt.


Ab 1840 wurde das Anwesen vom Brauhausbesitzer [[Christoph Steinberger]] bewohnt, der in der Nachbarschaft an der Theaterstraße ide Brauerei übernahm, die jedoch 1868 wiederum durch die Fabrikanten [[Weigmann und Streng]] übernommen wurde. Diese erhielten in gleichen Jahr die Genehmigung, das Brauhaus in Wohnungen umzuwandeln.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 6. Nov. 1868</ref> Später gingen sie in Konkurs.
Ab 1840 wurde das Anwesen vom Brauhausbesitzer [[Christoph Steinberger]] bewohnt, der in der Nachbarschaft an der Theaterstraße die Brauerei übernahm, die jedoch 1868 wiederum durch die Fabrikanten [[Weigmann und Streng]] übernommen wurde. Diese erhielten in gleichen Jahr die Genehmigung, das Brauhaus in Wohnungen umzuwandeln.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 6. Nov. 1868</ref> Später gingen sie in Konkurs.
Der Hofcharakter entstand durch die frühere Umgrenzung durch die Häuser Lilienstraße 1, 3, 5 und 7. ''„Die Fraveliershof-Besitztümer waren mit Mauern umgeben und hatten gleiche Eingangstore zu den Höfen, von denen aber nur der Torbogen am Lilienplatz vollständig bis zur gegenwärtigen Zeit erhalten blieb.''“<ref>Nordbayerische Zeitung, Juli 1923</ref>
Der Hofcharakter entstand durch die frühere Umgrenzung durch die Häuser Lilienstraße 1, 3, 5 und 7. ''„Die Fraveliershof-Besitztümer waren mit Mauern umgeben und hatten gleiche Eingangstore zu den Höfen, von denen aber nur der Torbogen am Lilienplatz vollständig bis zur gegenwärtigen Zeit erhalten blieb.''“<ref>Nordbayerische Zeitung, Juli 1923</ref>


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